Gedanken des Chi’Carius CharazzarDie Flammensäule
11. Boron, Vormittag:Laute Zwergenstimmen wecken uns und schon spüren wir wieder die Kälte der Umgebung: Gestern untersuchten wir noch die unterirdische Feste einer verschwundenen, riesenhaften Rasse, um nun schon wieder Camp unter freiem Himmel zu schlagen. Der kleine Drachling Korona ist an meinen Körper geschmiegt und blickt sich um - was haben die Zwerge entdeckt?
"
Ein Zeichen Angroschs"? Gen Firun blickend sehen wir nun das Schauspiel: Eine riesige
Feuersäule ist
am Horizont zu erkennen. Sie scheint weit entfernt zu sein, kann Korona aus der Luft ihren Ursprung nicht erkennen. Und das wiederum deutet nur noch mehr auf die Größe dieser Feuermanifestation hin.
Wie dem auch sei. Es ist Zeit, nach Norvicus zurückzukehren. Ingrasam und die übrigen Zwerge werden zurückbleiben, ein
Ahnengrab für ihren gefallenen Bruder errichten und sich anschließend weiter um den Bau des
Steinbruchs kümmern. Ich kann es auch schon kaum erwarten, die gefundenen
Kristalle zu untersuchen - kleine Fragmente eines roten pulsierenden, eines grün leuchtenden und eines astral-vernetzten violetten Steines habe ich aus der Binge bergen können.
Auf unserem Weg zurück hören wir plötzlich Gesang, den wir kurz darauf einigen Nordmannen aus unserem Tross zuordnen können. Isegrein hat einen Trupp kräftiger Männer samt Handwerkern ausgesandt, um
Boote für den Steintransport anfertigen zu lassen. Wir weisen ihnen den Weg, warnen sie vor den Wölfen der Umgebung und ziehen weiter.
Wenig später erreichen wir dann auch Norvicus und sehen, wie die
Palisade schon fast ganz steht und auch ein
Turm in die Höhe wächst. Mulrir aus Bin'Zaxl, Thaoks ehemaliger Lehrmeister, scheint wertvolle Arbeit mit seinem Sägewerk zu leisten... zu gute Arbeit, wenn es nach Thaok geht. Ich kann seiner Sorge nicht viel abgewinnen, interessiert mich doch der spinnenartige, mechanische Unterleib von Mulrir ungemein. Schwer vorstellbar, dass diese Prothese mehr nützt als sie behindert, aber die mechano-arkano Konstrukte der Grolme scheinen ohnehin etwas Besonderes zu sein. Vielleicht kann ich Thaok ja etwas über seinen Optimus Secundus aus der Nase ziehen... .
Beim Ritt ins Lager kommt uns dann auch schon der Junge Pollux entgegen. Während des Umbaus der Wagen wurde offenbar etwas gefunden. [Worum es sich handelt, sollte ich aber erst viel später erfahren.
Papiere des Ucurian Myrunhall wurden entdeckt: Ein Brief, der der Truppe die erfolgreiche Gründung Norvicus bestätigt, sowie einige Unterlagen, über dessen eigenen Werdegang und die Omen, die der Orden der Ucuri in jüngster Zeit ausmachen konnten.] Von Isegrein Maior erfahren wir nach unserer Berichterstattung, dass die gesichtete Flammensäule wohl irgendwo im Meer ihren Ursprung zu haben scheint. Zwei Tagesreisen von Norvicus gen Firun soll sich die Küste befinden. Ich kann mir darauf, ehrlich gesagt, keinen Reim machen. Von Vulkanen habe ich schon gehört, aber das hier...
Nachmittag:Aber alles zu seiner Zeit. Korona und ich werden immer unruhiger: Noch scheint der Mittwald an dieser Stelle ruhig, aber das kann nicht mehr lange so bleiben. Zeit wird es, meine neuste Artefaktthesis umzusetzen.
Vigvaldr, Prätorianer und Nordmann, soll mir dabei helfen. Die Darbietung seines Talents gegen die Richterchimäre Fran Horas', Leotius, habe ich nicht vergessen und seine Kraft wäre uns im Kampf ungemein nützlich. Auf der Suche nach Vigvaldr begegne ich zunächst seinem Bruder, einem Akoluth des Efferd, und dieser scheint besorgt - Vigvaldr sei nicht er selbst und seltsam abgelenkt in letzter Zeit. Ich finde diesen schließlich am Ufer der roten Flusses, wo er im Schneidersitz eine schwarze Kugel in seinem Schoß zu untersuchen scheint. Wie
hypnotisiert blickt er auf dieses... Mhh. Ich setze mein zweites Gesicht auf und erkenne astrale Fäden. Sicher nichts Neues für den Anführer der Zauberkundigen bei uns, aber könnte es sein, dass er sich in den Bann dieses Dinges hat ziehen lassen? Ich versuche, ihm zuzureden, doch der Nordmann reagiert grimmig und abweisend. Wollen wir hoffen, dass er noch nicht verloren ist. Zu viele wagen sich an arkane Künste heran, denen sie noch nicht gewachsen sind, und werden schließlich von ihnen verschlungen. Ich werde ihn und das Artefakt wohl besser im Auge behalten...
Währenddessen erfährt der Waffenausbilder und Begleiter der letzten Tage,
Macro Secundus, von einem seltsamen
Bericht eines Jägers. Zunächst will er Serr Myrmidaion in Kenntnis setzen, doch dieser weist ihn ab. Thaok sei der Ansprechpartner für so etwas. Ob ihm der Zustand des Nordmannen Vigvaldr bereits bekannt ist? Jener Jäger stieß jedenfalls vor zwei Tagen auf einen
Magier, der
auf einem kleinen Flecken Erde inmitten eines Sees nicht allzu weit entfernt vom Lager sein soll. Im Schutze dichten Nebels war es dem Jäger möglich, sich nahe an das Ufer heranzuwagen und durch den Wind einige Worte der in eine
schwarze Robe gehüllten Gestalt zu hören: Wenn man dem Bericht glauben darf, wurde eine groteske
Mischung aus Bosperano und den Grunzlauten der Orks verwandt. Ein Selbstgespräch, heißt es. Wie Thaok schnell schlussfolgert, wohl eher ein Ritual. Ich vermute dies auch, kann mir aber noch keinen Reim darauf machen. Der Jäger schwört aber bei seinem Leben, dass er eindeutig die Wortfetzen "
Ost-West-Kraftlinie" und "
Hexenband und Basiliuslinie - Kreuzweg" gehört habe und die Gestalt konzentriert auf einen Holztisch und eine Grasfläche neben sich blickte. Bisher konnte ich mich den Kraftlinien nicht wieder annehmen, aber wenn sich zwei hier in der Nähe schneiden sollten, birgt dies nicht nur Gefahren, sondern auch Möglichkeiten.
Leomar Caervinus, der Prätorianer, den wir im sumpfigen Teil des Mittwaldes fanden, sucht derweil wieder das Zelt der Heiler auf. Die ehemalige Piratin Majida aus seiner Decurie wart Oresta Regotis, der Frau hinter der eisernen Maske, zur Genesung übergeben, nachdem sie bei einer Züchtigung zusammenbrach. Die Decurie Efferdtreu scheint wenig begeistert, doch kehrt langsam der nötige Gehorsam in die Reihen zurück. Ob es mehr Angst oder Respekt ist, den die Soldaten vor ihrem Anführer haben, vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht beides. Eine gute Mischung.
[Tatsächlich war es nicht nur die verletzte Soldatin, auch Leomar selbst benötigte ärztliche Versorgung: Wie es scheint, hat sich seine Beinverletzung entzündet zeigt nun grünlich-weiße Punkte. Ungesund. Es bleibt zu hoffen, dass es mit dem großen Mann nicht so zuende geht, wie es das mit den Goblins tat, bei denen wir diese Krankheit zuletzt sahen... .]Kurz darauf erreicht uns die Nachricht, dass einer der
Grenzsteine unserer neuen Siedlung entfernt worden sei. Ein Trupp wird bereit gemacht und ich bin froh, nicht daran teilnehmen zu müssen. Ein bosparanischer Magier soll die arkane Expertise stellen. Mhh. Ob das Vertrauen in mich erschüttert wurde... . Nun ja, meine Forschungen sollten mich schon bald unabdingbar machen - dann ist Vertrauen nicht länger von Relevanz. Als Leomar von seiner Untersuchung zurück ist, bricht der Trupp auf.
Blutige Spuren im Schnee führen auch schnell auf die Fährte eines mittlerweile toten Goblins. Krähen zupfen an seinem Fleisch. Von Kleidung keine Spur, doch der Körper der kleinen Kreatur zeigt eine kriegerische Bemalung. Schleifspuren führen die Gruppe schließlich zu
fünf weiteren toten
Goblins und dem verschwundenen Grenzstein. Es scheint zunächst, als wären die Goblins in einem Pfeilhagel gestorben, doch nachdem die Leichname von Muraco Neander im Lager untersucht werden, steht fest, dass hier mehr am Werke war: Bei den Pfeilspitzen handelt es sich um Pflanzendornen. Ein verfeindeter wilder Goblin-Stamm ist unsere erste Vermutung, doch als Serr Myrmidaion die Schamanin Scherschai zu Rate zieht, lautet ihre Einschätzung ganz anders:
Ein Waldgeist hat die Goblins angegriffen.
Derweil widmen sich Thaok und ich uns den gefundenen Kristallen und vor allem den drei magischen Steinen. Thaoks Labor erweist sich auch für diese Art von Analyse herausragend ausgestattet: Ein Konstrukt aus geschliffenen Linsen wird genutzt, um Licht zu fokussieren und auf eine größere Fläche zu projizieren. Auf diese Weise können selbst winzige Strukturen erkannt werden - wahrlich nützlich um die Gitterformen von Kristallen zu untersuchen!
Bei den Kristallen handelt es sich um
Silikate, die
natürlich gewachsen und noch ungeschliffen sind. Vielleicht wurden sie sogar gezüchtet. Die drei magischen Steine hingegen lassen sich nicht derartig charakterisieren: Mehrere
Analys-Zauber verraten mir, dass die
Steine enorme astrale Kraft tragen; jeder Stein vergleichbar viel mit Thaok oder halb so viel, wie ich Kraft in mir trage. Jedenfalls mehr als jedes andere Material, welches ich bisher sah. Wesentlich interessanter aber noch ist ein magisches
Merkmal, was ich in den drei Steinen ausmachen kann: der
Limbus! Das Merkmal zur Reise durch die Sphären. Ob dies das Verschwinden der riesenhaften Wesen erklären könnte? Schwer zu sagen. Ich merke, dass sich immer mehr Fragen als Antworten auf tun. Vielleicht wird sich dieses Puzzle aufklären, wenn ich nur alle Teile richtig zusammenfüge. Den Kristall, den ich zur Erweckung Koronas nutzte, sollte ich als nächstes untersuchen; vielleicht wird er mir den nötigen Hinweis liefern... .
Auch berichte ich Thaok von meiner Besorgnis, was Vigvaldr angeht. Jemand, der die Verantwortung über alle magisch Begabten trägt und derart abgelenkt ist, stellt ein Risiko dar. So wie ich den gewitzten Grolm bisher kennengelernt habe, kann ich mir schon fast denken, was nun in ihm vorgeht: Er wägt ab, ob die Gefahr, die von einer geschwächten Magierzunft ausgeht, den wachsenden Einfluss, den er daraus zieht, kompensieren würde.
Ich erkundige mich schließlich noch nach Optimus Secundus und erlebe etwas, das sich so in Thaok noch nicht gesehen habe: Stolz. Und nachdem mir erklärt wird, wozu das wandelnde Analyselabor noch in der Lage ist, muss ich sagen, dass dies vollends angebracht ist. So können bsplw. nachträglich "Module" angebracht werden und die Funktionen der mechanischen Kreatur erweitert werden. Beeindruckend!
Abend:Die Zeit ist während unserer Abwesenheit nicht stehengeblieben und die Arbeit hat sich gehäuft. Langsam beginne ich auch zu verstehen, warum Thaok nur vier Stunden in jeder Nacht schläft. Woher er nur die Ausdauer nimmt... . Ich verabschiede mich von ihm und sehe noch, wie er am Schweinestall von einem Maurer bedrängt wird: "Die Schweine verwüsten den Boden und dabei soll hier doch ein Brunnen errichtet werden", heißt es. Der
Handwerker scheint hierbei wenig begeistert von den Goblins, denen die Verantwortung über die Schweine übertragen wurde. Aber
Thaok hat noch andere Pläne für dieses Fleckchen - eine
Schmiede soll her.
Serr Myrmidaion, der sich wenige Meter entfernt mit Scherschai unterhielt und die hitzige Stimmung wahrnahm, ordnet das
Errichten eines weiteren Zeltes an. Die
Goblins sollen ungestört unter sich ruhen können. Er selbst wird bei ihnen bleiben - um sie zu überwachen und - vielmehr - um sie kennenzulernen.
12. Boron:Noch vor Sonnenaufgang suchen Korona und ich den Trainingsplatz von
Macro Secundus auf. Es scheint, als würde er hier ein
Gerät bauen: große, aufrechte Stämme, die auf einer Vorrichtung montiert sind, die man wohl über den Boden zerren soll. Seltsam. Aber der Mann wird schon wissen, was er tut. Da ich mit Korona am späten Vormittag jagen gehen will, beginnen wir unser ganz eigenes Training: Der
Feuerdrachling übt sich daher an schwierigen
Flugmanövern, wie Sturzflügen, abrupten Stops und dem lautlosen Schweben auf der Stelle. Ich schieße derweil Pfeil um Pfeil auf eine Strohpuppe. Präzision und Frequenz meiner Schüsse könnten wesentlich besser sein, aber eines nach dem anderen. Es dauert nicht lange, und ich muss erschöpft eine Pause machen. Verdammt! Es darf nicht wahr sein, dass mich mein Körper davon abhält, zu lernen! Korona schlägt weiter Manöver um Manöver und scheint dabei eine unnatürliche Ausdauer zu besitzen... Und da blitzt es mir: Mein Talent ist nicht die körperliche Ausdauer oder Kraft, es ist die Kombination mit meinem arkanen Talent! Und so wirke ich einen Movimento auf mich und schließe mein ununterbrochenes Training nach zwei weiteren Stunden ab. In der frischen Morgenluft dampfend schaue ich nach der Strohpuppe: Ein weiter Weg liegt noch vor mir, aber die ersten Schritte wurden getan.
Nachdem ich mich mit
Shasiwatu zu einer
Unterrichtsstunde im Jagen verabredet und ein Frühstück besorgt habe, kann ich auch die Soldaten beim Training mit Macros neuer Gerätschaft beobachten; und in der Tat: Die Vorrichtung wird von mehreren Mannen über den Boden geschoben. Tauschen will ich mit ihnen nicht, scheint Macro doch ein harter Ausbilder. Einen Zuwachs an Kraft werden sie sicherlich verzeichnen, aber wenn das doch nur alles wäre, was man hier draußen braucht.
Als die Sonnen schließlich ihren Zenit erreicht hat, schleichen Shasiwatu und ich auch schon durch den Mittwald. Besonderes Augenmerk muss auf kleine Zweige, trockenes Laub und frischen Schnee gelegt werden - diese Erzeugen besonders laute Geräusche, wenn man auf sie tritt. Ansonsten hängt die Jagdtechnik maßgeblich von der verwendeten Waffe und dem gejagten Tier ab. Pfeil und Bogen eignen sich hierbei besonders für die Pirsch- oder Ansitzjagd, welcher ich mit Korona nachgehen möchte. Als Shasiwatu den Feuerdrachling jedoch aus meinem Ärmel kriechen sieht, verzieht sich ihre Miene. Sie sagt, sie würde diesem "Ding" das Jagen nicht beibringen und lässt Korona und mich daraufhin alleine im Wald zurück. Nun gut.
Es dauert auch nicht lange, und
wir entdecken unser Beute: Ein Rabenvogel auf einem der höheren Äste soll es sein. Ich schicke einen meiner Pfeile in die Luft und scheuche das schwarz-gefiederte Wesen auf und es fliegt, genau wie wir es geplant hatten, direkt in Koronas Richtung, wo ein Flammenstrahl den Vogel noch in der Luft röstet. Ich blicke der erlegten Beute beim Fall zu Boden befriedigt entgegen,
doch beginnt sich der Rabe zu wandeln und größer zu werden! Hinter einem Busch kracht das Wesen zu Boden und als ich mich vorsichtig nähere, sehe ich, um was es sich handelt:
eine wunderschöne, nackte Frau, nicht älter als 20 Sommer, spitze Ohren... eine Elfe! Ihr Genick: gebrochen. Ich hatte von diesen Wesen schon oft gehört; dass sie sich gerne in Tiere verwandeln würden und fast nicht altern sollten, aber dies... . Ich setze mein zweites Gesicht auf und sehe noch, wie eine arkane Kraft, die selbst meine übersteigt, in die Umgebung diffundiert. Was für eine Schönheit. Was für eine Verschwendung. Was für ein verschenktes Talent. Wäre ihre Verletzung nur nicht so groß gewesen, hätte ich sie vielleicht noch retten können... . Ein unglücklicher Schlag des Schicksals. Es betrübt mich, für den Tod dieses Wesens verantwortlich zu sein, doch was geschehen ist, ist geschehen. Korona und ich haben gejagt. Erfolgreich. Uns bleibt nichts anderes übrig, als das Beste daraus zu machen. Und so beginnt mein Drachling, sich in das Fleisch der blassen Elfe zu verbeißen. Ein Viertelstundenglas verstreicht und ich sitze wie gelähmt neben der wunderschönen Kreatur. "Wir sind hier fertig, Korona", sage ich und wende mich zum Gehen. Doch sind wird das?
Ist dies das Ende? Nein. [Und dann tue ich, was von da an nicht das letzte Mal getan haben sollte: Ich ziehe der Kreatur ihre Haut ab und nehme ihr Gerüst, ihre Knochen an mich. Denn der Tod ist, wie ich gelernt habe, noch nicht das Ende.]
13. Boron:Hätte man gemeint, der Glaube Levthans wäre mit seinem Priester Lucardus verschwunden, so irrt man: Wir schreiben den 13. Boron und
die Bauern legen die Arbeit nieder.
Heute gilt es, eine Ziege anzubeten, so sagen sie. Befehle werden ignoriert, denn was steht höher als der Glaube an die Götter? Eine naîve Ansicht, geprägt von Unschuld und Unwissenheit. Macro lässt seine Legionäre mit Knüppeln aufmarschieren - der Gehorsam muss gewahrt werden. Sorge bereitet mir das Ganze jedoch schon: Nicht die blinden Bauern, die einem wahnsinnigen folgten, sondern die Gewalt, die sich berufen fühlt, das Schicksal so vieler zu verwalten. Rechtzeitig tritt aber noch Thaok auf den Spielplan. Es wird ein Fest geben und er stellt dazu ein ganzes Rind, aber die Arbeit müsse heute weitergehen. Zu unwirtlich sei der Mittwald unter seiner weißen Decke, als dass man sich gerade jetzt einen Feiertag leisten könne. Dass der Grolm noch weitere Motive hat, nehme ich stark an, doch in diesem Fall bin ich ihm dankbar für sein Einschreiten - denn das Lager wird schon bald seine ganze Kraft und jede einzelne Person benötigen.
15. Boron:Schlechtes Wetter weicht den Boden auf.
17. Boron:Die ersten Boote werden fertig.