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Autor Thema: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)  (Gelesen 41849 mal)

Seelenschmied

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  • 10. Mai 2017, 17:36:01
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #45 am: 10. Mai 2017, 17:36:01 »

De letzte Angriff der Klingeneber wr erst einen Tag her als die Truppe in Razor Hill ankam. Der Kommdant des Ortes freute sich über die Hilfe. Der Älteste bezog sein Quartier und verschwand aus dem Blickfeld des Trupps, sich um zivile Querulenten kümmernd. Auchd er Trupp bezog seine Stube in der Kaserne und stellte gleich eigene Ermittlungen an. Der Ort litt unter den Angriffen der Klingeneber und durch die Angriffe der Harpien auf die Karawanen herrschte Lebensmittelknappheit, was zu Gemurre unter der Bevölkerung führte da die Soldaten bei der Essensausgabe bevorteilt wurde. Schließlich mussten sie ja auch kämpfen.
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  • 10. Mai 2017, 17:39:58
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #46 am: 10. Mai 2017, 17:39:58 »

Während Woldas, Rogan und Tor'rak in der Stadt ermittelten, zogen Uttgarosch, Shentul und Nulaaq hinaus um die Klingeneber zu beobachten. Einige Querulanten unter den Zivilisten machten besonders von sich reden und rückten in den näheren Fokus der Gruppe. So erfuhr man dass einer der lautesten Schreihälse durch magische Alpträume geplagt wurde. Andere bestahlen das Lager der Armee. Draußen fanden die anderen derweil einen Spähtrupp der Klingeneber und metztelten diesen nieder, einen Gefangenen nehmend. Auch namen sie Fleisch von Wildschweinen mit um den Kindern der Stadt etwas Gutes zu tun.
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  • 10. Mai 2017, 17:55:01
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #47 am: 10. Mai 2017, 17:55:01 »

Zurück vereint in der Stadt versuchte man den Klingeneber zu verhören, scheiterte aber an dessen Starrsinn, der sich sogar gegen magische Beeinflussung als erfolgreich erwies. Nulaaq flog in Sturmkrähengestalt umher um die Bewegungen der Klingeneber auszuspähen und war deshalb zeitweilig für die Truppe nicht verfügbar.
Man suchte den Ältesten auf um sich Rat von ihm zu erbitten, nur um zu erfahren dass der Älteste seit einigen Tagen verschwunden war, da er eine Sache außerhalb der Stadt untersuchen woltle. Auf Bitten der Wache folgte man ihn um ihn schließlich sterbend in der Wildnis zu finden. Er war auf einen Coven der Burning Blade gestoßen und von diesen fast zu Tode gefoltert zu werden. Seine schweren inneren Wunden von glühenden Messern ließen keine Heilung mehr zu und er starb in den Armen der Truppe. Man schickte Tor'rak mit dem Leichnam und dessen aus einem Kaktusgefängnis befreiten Kriegsreitwolf zurück nach Klingenhügel.
Wutentbrand zog man in die Höhlen und stürzte sich auf die Burning Blade um sie im heftigen Kampf endlich zu überwinden. Man konnte eine Hand voll gefangener Halbstarke befreien, die losgezogen waren um die Hand einer Orkin zu gewinnen und in den Hinterhalt der Burning Blade geraten waren. Man hatte sie magisch beeinflusst und betäubt, so dass sie teilnahmslos herumsaßen in ihren Fesseln. Ein Burning Blade lebte noch und man beriet sich über sein Schicksal. Als Schattenratanhänger hinrichten oder als Gefangener verhören und später hinrichten?
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