Die Ungezeichneten sind eine feste Splittermondrunde, die sich alle zwei Wochen Donnerstags trifft.
Spieler:
Nelson (Spielleiter / Adliger Forscher "Erik von Silberklamm")
Isaan (Spieler / Jägerwarg "Nrrugh")
Eurofighter (Spieler / Furgand Elementarist "Ragwoll Felswandler")
Pare (Spieler / )
Gammelpilz (Spieler / )
Technik:
Roll20
TS (Drachenzwinge)
Nach einem Spielleiterwechsel spielen wir hauptsächlich selbstausgedachte Abenteuer, bei denen viel Improvisiert wird. Das bedeutet, dass schwierige Intrigenabenteuer eher ausbleiben, dafür aber sehr viel Freiheit und Spontanität gewährleistet ist.
Wir spielen hauptsächlich in Selenia, die Gruppe hat es aber auch schon in die Wüste Surmakar verschlagen.
Dabei gilt es vor allem Spaß am Spiel zu haben, der aber nicht durch witzige Sprüche sondern gutes Rollenspiel entsteht. Durch das Improvisieren kann jede verpatzte Orientierungsprobe zu einem eigenen Abenteuer werden, dabei achten wir aber auf eine schlüssige und aufeinander aufbauende Geschichte der Spielwelt und der Charaktere.
Die offiziellen Spielweltbeschreibungen werden eher als orientierung, denn als feste Vorgaben angesehen. (Ich guck doch nicht jeden Furzbaron in dem Buch nach! Dann heißt der halt "Richard von [Stadtname]" oder so...)
Regeln werden alle angewendet, sofern wir daran denken. Falls mitten im Spiel auffällt, dass wir was vergessen haben, heißt es einfach "ab jetzt isses so!" und gut ist. Die Spieler verwalten ihre Charaktere und Lebenspunkte selbst, ich vertrau da voll und ganz darauf, dass die bei ihren Werten aufpassen und Wundabzüge einrechnen und frag nur ggf mal nach.
Wir befinden uns grade im Herbst des Jahres 992LZ in der Arwinger Mark. Das Bauernvolk schwört, dass es ein harter winter werden wird und während die Hauptstraßen sicher sind, ist es in den Hinterländern sehr gefährlich geworden. Die "Helden von Arwingen" sind ausgezogen, wildernden Orks und Räuberbanden den Gar auszumachen.
