Hier mal die Zusammenfassungen aus Sicht des Fährichs
27.01.2018
Weg von unserer Warteposition aus nach Alsum
Kurzes Treffen mit einem Goblins (Burz) der von Saturius ein Dolch geschenkt bekommen hat. Wir Erfahren von Ihm das er auf der Suche nach ‚Steinen‘ ist (Vermutung liegt nahe das es sich um ein Druidenheiligtum handeln könnte).
Bei der kommenden Nachtruhe wurden uns Nahrungsmittel geklaut von Goblins. Jedoch ist Saturius fest davon überzeugt dass es ein Oger gewesen ist.
In Alsum treffen wir meinen Vetter Rude Svendolf von Darbonia und seine Frau Alwide von Ehrenstein-Darbonia, Sie ist in Begleitung Ihres Knappen Menzel von Dunkelstein.
In der Nacht wird Alsum von 11 Goblins mit Feuerpfeilen angegriffen. Bis auf Rowik, der die Löscharbeiten beaufsichtigt, greifen wir die Goblins mit den drei Rude, Alwide, Menzel und mehreren Waffenknechten an. Der Kampf verläuft bis zum Eintreffen des Firuni (?) sehr gut und er trifft mit einem Pfeil Alwide. Alwide konnte durch die Hilfe von Rowik und Saturius gerade noch vor Golgarisschwingen gerettet werden konnte.
Cordovan zaubert ein Ignifaxius auf den Firuni hat bringt dadurch zu Tage das sein Reittier 8 Beine hat und eines der Augen des Firuni komisch glitzert. Wir befinden und weiterhin auf dem Rückzug bei dem ein Waffenknecht durch die Pfeile des Firunis getötet wird.
Als wir so weit in Sicherheit sind schießt der Firuni einen Pfeil ab und tötet mit diesem Rude Svendolf von Darbonia.
03.02.2018
Wir beschließen dass es an der Zeit ist Alsum den Rücken zu kehren und mit den Bewohnern in Richtung Eslamsbrück auf zu brechen. Die Bewohner werden von Cordovan zum Zusammenpacken gedrängt, bis auf einem alten Mann der Alsum nicht verlassen möchte, tun die Leute dies mit mehr oder weniger Elan. Alwide wurde in der zwischen Zeit in die Taverne gebracht und erstmal in ein Bett gelegt um sich aus zu ruhen.
Wir schlafen noch ein paar Stunden bis es kurz zum Ende der Tsastunde in Richtung Eslamsbrück losgeht. Alwide wird in einem zurecht gemachten Karren mitgenommen. Um möglichst ungesehen von den Golbins oder dem Firuni weg zu kommen nehmen wir mit ca. 200 Dorfbewohnern den Weg durch den Wald.
Beim Erreichen des Waldrandes bemerken wir das es leider nicht möglich ist den Karren, in dem Alwide liegt, mit zu nehmen und lassen von einem der Handwerker eine Schlepptrage aus dem Karren zu improvisieren. Jakob wird von uns in den Wald geschickt um dort Spuren zu Suchen und für unsere große Gruppe einen möglichst schnellen und bequemen Weg zu suchen. In der zwischen Zeit haben Cordovan, Rowik und Saturius sich zum Kampfschauplatz begeben und dafür gesorgt das die verstorbenen Kömpfer ein ordentliches Begräbnis erhielten. Als die drei zurück kommen brechen wir wieder auf und bewegen uns in den Wald.
Die Reise durch den Wald verläuft erst einmal Ereignislos, die Nacht ist ziemlich kalt, weshalb Feuer angezündet werden. Die Nacht selbst bleibt, bis auf das es sich anfängt einzuregnen ohne Ereignis.
Während des 2ten Tages finden wir trotz des Regens und der nassen und rutschigen Erde viele Wildschweinspuren. Dadurch schaffen wir es an diesem Tag nicht durch den Wald.
Saturius versucht über einen Zauber zu schauen wie es Burz geht, und ob er zu der Gruppe Goblins gehört die dem Firuni dient. Dabei wird Saturius von der Angst die Burz in diesem moment hat so in den Bann geschlagen der den Zauber nicht abbrechen kann und noch bis zum nächsten Tag darunter leidet. Während der Nachtwache des unaufmerksamen Rowiks werden zwei der zur Wache eingeteilten Bewohner Alsums getötet und auch 22 weitere die geschlafen haben. Wir finden Sie nachdem wir geweckt wurden ohne Waffen und mit aufgeschlitztem Hals auf dem Boden liegend vor. Außer der Übergabe der Leichen ans Feuer passiert in dieser Nacht nichts weiter.
Am 3ten Tag erreichen wir endlich den Waldrand, können jedoch den Firuni auf seinem Pferd sehen. Dieser kommt, während wir noch am Waldrand stehen, bis auf Bogenreichweite heran und schießt einen Pfeil auf Cordovan. Der Pfeil konnte jedoch noch rechtzeitig von Gerion mit dem Schild abgewehrt werden. Auf den Angriff antwortet Cordovan mit einem Ignifaxius der dafür sorgt dass das Pferd des Firuni die Flucht ergreift. Nach diesem kurzen Kampf nehmen wir den Weg in Richtung Eslamsbrück mit den ehemaligen Bewohnern Alsums wieder auf. In dieser Nacht passiert nichts.
Am 4ten Tag finden wir auf unserem Weg durch die Hügel 6 geschlachtete und ausgeweidete Goblins, welche die Waffen unserer in der 2ten Nacht getöteten Dorfbewohner bei sich haben.
Bevor wir die Brücke nach Eslamsbrück betreten kommt auch der Firuni wieder auf uns zu der auch wieder ein Pfeil auf uns schießt. Dabei konnten wir sehen das er wohl nicht menschlich ist da seine Haut rosig wie frisch nachgewachsen ausschaut. Zum Glück konnte der Pfeil den Fortifex von Cordovan nicht durchdringen. Als wir uns alle über die Brücke begeben haben kommen aus Eslamsbrück 10 Dienstritter und Reiten an uns vorbei dem Firuni hinterher, dieser gibt mit seinem Pferd Fersengeld. Wir erreichen endlich Eslamsbrück.
Nach einem kurzen Gespräch mit dem Vogt und 2 Tagen Erholung in Eslamsbrück brechen wir am 19ten Rahja 1019 BF nach Beilunk auf.
10.02.2018
Wir brechen von Eslamsbrück in Richtung Krytzdorf auf. Während der Reise treffen wir einen pfeifenden Wandersmann der sich mit uns über nichtigkeiten Unterhält. Nach ca. 6 Stunden machen wir Rast damit nach Kräutern gesucht werden kann. Auf Kräutersuche gehen Cordovan und Saturius, Jakob versucht Essen zu Jagen. In der Zwischenzeit bleiben Gerion und Rowik beim Lager und es kommt Händler vorbei mit einem großen Wagen. Er stellt sich uns als Yrion Rawen vor und versucht uns für Kräuter zu interessieren, welches wir beide ablehnen. Bevor er fährt schreibt er sich noch etwas auf, was wir nicht erkennen können.
In der Nacht halten Gerion, Jakob und Saturius Wache. Saturius versucht sich während seiner Nachtwache noch einmal an Kräutersuche.
Am nächsten Morgen essen wir unsere Reste vom letzten Abend und reiten weiter in Richtung Krytzdorf. Auf dem Weg kommt uns erneut ein Wanderer entgegen der sich mit Cordovan, Saturius und Jakob unterhält. Der Wanderer entpuppt sich als Gelehrter, mit Namen "Gilborn Gnitzinger". Dieser erzählt eine Sage über den mendenischen Eber. Nach dem er gegangen ist erscheint Rowik, der zwischenzeitlich auf Froschfang an einem nahen Tümpel gewesen ist, mit vielen Fröschen zurück. Diese werden von Saturius sehr gut zubereitet und von Cordovan, Rowik, Jakob und Saturius selbst verspeist. Nach dem Essen finden wir ein Schriftstück den der Gelehrte zurück ließ, in der eine Tobrische Sage drin steht. Nachdem Saturius die Sage vorgelesen hat reiten wir weiter und erreichen Krytzdorf in der Nacht. Als erstes betreten wir die Taverne "Zur grinsenden Wurzel" wo sich Gerion erst gleich an einen Tisch mit Dörflern die Würfeln setzt und sich Saturius zu ein paar Reisigern setzt und mit denen Reden möchte. Die Reisiger rollen während dessen schon ein Stück Papier zusammen und sind ziemlich abweisend Ihm gegenüber. Nachdem wir für die Nacht für alles gesorgt haben kommt ein Mann in Robe und Stab in die Taverne und Cordovan Unterhält sich mit Ihm. Dabei stellt er sich als Koloman Peloro vor und es kommt raus das dieser von einem privaten Lehrmeister unterrichtet wurde und seine Prüfung im Süden (aus Brabak, was Cordovan jedoch nicht erkennt) ablegte. Das Thema der Unterhaltung dreht sich um eine tulamidische Besiedlung von Tobrien und um den Gelehrten selbst. Bei einer Teesatz befragung von Saturius sieht er die Umrisse Nord-Ost Aventuriens welches vom Teesatz einen weit eingefärbt wird. In der Nacht bekommt Cordovan von Saturius erzählt das die 4 Reisiger von Koloman als Leibwächter angeheuert wurden und Saturius mehr als nur ein Latentmagischer Mann ist, aber Cordovan darüber stillschweigen halten soll.
Als wir dann aus Krytzdorf in Richtung Warunk aufgebrochen sind sieht Saturius einen Raben während einer kleinen Pause und versucht diesen zu sich zu holen mit den resten der Froschschenkel. Kurz nach der Mittagspause sehen wir die Kutsche von Koloman die wohl einen Axtbruch hat und er Flucht auf eine uns unbekannte Sprache. Saturius und Jakob helfen dabei ein Ersatzrad wieder an die Kutsche zu befestigen während die Reisiger die Kutsche hochheben. Saturius steckt dabei 4 Schriftstücke ein. Als wir dann weiter geritten sind zeigt Saturius Cordovan einen Steckbrief über Ihn, auch sagt er Ihm das er noch andere Schriftstücke gefunden hätte. Nach dem wir Cordovan mal wieder beruhigen konnten hat er den Steckbrief mit einem Ignifaxius zerstört. Wir werden dann von Koloman in seiner Kutsche überholt und Reiten weiter nach Warunk. Wir treffen Koloman während seiner Pause wieder, dort hält er uns kurz an und fragt Cordovan ob jemand von uns Schriftstücke gefunden hätte, da Saturius gesagt hatte das wir welche hätten bekommt Saturius den befehl von Cordovan diese an Koloman zurück zu geben.
17.02.2018
Als wir am 21ten Rahja trefen wir gegen 19 Uhr in Warunk ein und lernen erstmal die schöne und penetrant akribische Warunkerart bei der Torwache kennen die alles aufschreibt und uns auch vorher nicht in Warunk lässt. Zumindest bekommen wir von Ihm gesagt dass am Marktplatz eine gute Schlafmöglichkeit zu finden wäre.
Auf dem Weg zum Marktplatz sehen wir den üppigen Praios Tempel und gelangen dann zum Marktplatz. Dort sehen wir das Gasthaus "Marktblick" und weiter am östlichen Tor das Gasthaus "Zum Tor". Während wir noch am Überlegen sind wo wir nun hinwollen sehen Cordovan, Rowik und Saturius den Magier Koloman Peloro aus dem Gasthaus "Marktblick" treten. Cordovan gibt dann vor das wir zum Gasthaus "Zum Tor" reiten und dort nächtigen. Als wir ins Gasthaus gehen kommt Cordovan ein Krieger entgegen der nicht Platz machen möchte, als der Krieger jedoch Cordovans Wappen sieht spuckt er 'zufällig' auf den Boden und macht Platz. Wir gehen an Ihm vorbei und ins Gasthaus, bestellen nebst den Schlafplätzen auch Essen und Trinken. Rowik verbringt bis ca. 22 Uhr seine Zeit im Praios-Tempel. Nach dem Essen gehen Saturius und Jakob gehen noch zur Herberge Zur Rast, damit Saturius seine Kräuter da verkaufen kann. Gerion spielt mit anderen am Tisch Karten-/Würfelspiele. Ansonsten passiert die Nacht über nichts.
Am 22ten Rahja brechen Saturius und Jakob auf um Besorgungen (Einkaufen und so) zu erledigen. Rowik besucht währenddessen den Peraine-Tempel. Cordovan und Gerion wollen den Weißmagier in der Stadt besuchen. Kurz bevor wir den Turm erreichen werden wir einem Krieger mit dem Namen Alerich Torbensen und 4 Spießgesellen. Alerich hat den bekannten Schrieb (Suchbrief nach Cordovan) den auch Koloman schon bei sich hatte. Gerion lässt sich das Schriftstück zeigen, zerreißt diesen und packt ihn nachdem Cordovan die Wache ruft in die Tasche. Da Cordovan das mit der Wache und den Männern nicht gleich klären möchte udn einfach versucht weiter zu gehen, ohne vorher zu sagen was los ist und weswegen er die Wache gerufen hat werden wir alle (Cordovan, Gerion und die 5 Leute) zur Kommandantur gebracht. Dort werden wir vor Svendolf von Bregelsaum geführt. Svendolf lässt auch nach Rowik rufen um sich die Tatsachen zum Verbleib des Barons zu Quellensprung sagen. Danach gehen Cordovan und Gerion wieder zum Turm und Rowik verabschiedet sich schon von uns und sucht Jakob um mit Ihm zusammen dann weiter zu reisen um zu seiner Familie zu kommen und dort nach zu schauen wie es diesen geht.
Cordovan, Gerion und Saturius reisen nach Beilunk wo Eingekauft und die Namenlosen Tage verbracht werden.
Am Abend des 1ten Praios treffen wir uns alle wieder in einer Beilunker Taverne. Cordovan konnte bei seinen Nachforschungen bisher nur herausfinden das es etwas der 7te Sphäre zu tun haben soll, aber ansonsten nichts Weiteres. Durch Stadtgespräche erfahren wir noch das Kurkum gefallen ist und auch die Königin der Amazonen getötet wurde. Es wird die Entscheidung getroffen in Richtung Shamaham zu reisen und dort zu schauen ob wir den Answinisten dort irgendwie Schaden zufügen können. Dorthin brechen wir am 3ten Praios auf.
Am 6ten Praios, etliche Meilen vor Shamaham, sehen wir schon das Dämonenbanner über Shamaham wehen. Bei der Beratung was wir nun machen wollen hören wir Hufgetrappel welches auf der Straße in unsere Richtung kommt. Die Reiter stellen sich als "Streiter des Herren Aventuriens" vor. Es kommt zum Kampf. In den, aus welchem Grund auch immer, wieder Krähen eingreifen und sich auf die Gegner stürzen. Nach dem gewonnen Kampf wird sich erst einmal um die verletzten Gegner gekümmert, Jakob schicken wir derweil auf Suche nach einem Lagerplatz. Der von Jakob gefundene Lagerplatz erweist sich als Höhle, wo wir die beiden verletzten Widersacher erst einmal Festhalten um mehr darüber zu Erfahren was sie hier machen und wer der „Herr Aventuriens“ sein soll.
24.02.2018
Wir fangen an die Höhle zu durchsuchen, wärend Rowik und Saturius draußen bei den Pferden und den gefangenen bleiben. Als wir den ersten Gefangenen befragen sagt dieser das sein Dienstherr Borbarad ist. Und das Gishelm von Dunkelstein wohl in der Nähe von Flussbuckel ist. Wlad Gantschiko ist der momentane Herr über Shamaham und dieses ist momentan mit 5 Bannern besetzt. Die Gefangenen sollten die Straße bis zur nächsten Abzweigung abreiten. Wir beschließen das wir kommenden Tag zur Straße gehen um einen evtl. Suchtrupp aus zu schalten.
Am nächsten Morgen schicken wir Rowik nach Valdahon um die Leute dort zu warnen. Saturius bleibt bei den Gefangenen und bewacht sie, mit der expliziten Anweisung kein Ilmenblatt zu rauchen und auch keine Ilmenblätter zu suchen.
Als 4 Leute und eine Kutsche ankommen bestimmt Cordovan das wir angreifen sollen. Beim Angriff töten wir alle vier Reiter und die Kutscherin. Die Schreiben die sie dabei hatten sind zu sehr von Blut beschmiert als das diese noch lesbar gewesen wären. Die Kutsche bricht noch durch und wir versuchen sie, nach dem wir die Söldner(?) durchsucht haben, anzuhalten. Das anhalten klappt leider nicht und so können wir nur noch warten bis die Kutschpferde zusammenbrechen. Jakob findet beim durchsuchen der Kutsche einen Hohlraum in dem sich ein großes dickes Geldsäcklein befindet. Danach reiten wir nach Valdahorn um die Nacht zu verbringen und damit sich Cordovan von einem Heiler untersuchen und halbwegs wieder herstellen lässt. Nach der Nacht machen wir uns mit Rowik auf zum Ort des Überfalls.