Drucken

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
1 Stunde 1 Tag 1 Woche 1 Monat Immer
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

[Ole]

Diese Spontanrunde ist Teil einer Festenrunde und die Ausschreibung dient dem Vorbereiten der Spieler auf das Abenteuer. Derzeit sind keine Plätze Vakant.

-Story-
Freitag, den 15. Juli 1977 Los Angeles Police Department – Westside Division
5252 Wilshire Blvd, Los Angeles, CA 90036

Es ist eine warme Sommernacht im schönen LA, als plötzlich eure Pager losgehen. "Operation: Groove Patrol" - So der Pager, mit der Anweisung sich im HQ in einem der vielen Konferenzräume zu treffen. Was kann das heißen?

-How to be a Hero?-

Wie man ein Held wird, bzw. ist beschreibt das System ganz einfach. Ein Charakterbögen (Den wir zusammen ausfüllen.) und schon ist der zukünftige Held erschaffen. Regeln? Ja aber nein. HTBAH ist regelarm, eine der einzigen Regeln die es gibt, Die Kampfregeln, habe ich für mich angepasst. Den Rundown bekommt ihr am Montag. Es braucht also keiner Regeln zu studieren, und das System könnte selbst ein Anfänger ohne Vorkenntnisse spielen.

-Technische Anforderung-
Teamspeak (Drachenzwinge), der Raum geht um 18:30 auf
Roll20
Watch2Gether für ambiente Musik (optional, und ausweischprogramme möglich. Je nachdem wie die Gruppe drauf ist.)

-Anforderung an die Spielerschaft-
Bitte überlegt euch bis zum Sonntag den 19.01, Name, Geschlecht, Alter, Statur, Religion, Beruf, und Familienstand. Ggf. auch eine Hintergrundgeschichte zu den Charakteren. Bei Beruf ist natürlich eure Kreativität gefragt, es können alle Detectives sein oder ein Hausmeister begleitet die Gruppe aus unerklärlichen Gründen. Das Abenteuer lädt zu Kreativität ein. (Sollte einer garnicht weiter kommen, stelle ich gerne Hilfestellung bereit.) Dann könnt ihr euch noch dazu überlegen was 3 Besondere Gegenstände sind die euer Charakter haben soll. Denkt bitte daran, dass ein Smartphone vielleicht nicht gerade in die Zeit passt. Solltet ihr wollen, könnt ihr gerne mit den Anderen Informationen auch ein Bild posten.

-Spielende-
-Lule
-Ikasawak
-Flachi
-Skarabäus

Sollte einer Hilfe brauche, dann melde sich diese/r bitte bei mir per PN.

[Lule]

Name: Emilio Alves Mamani
Geschlecht: männlich
Alter: 25
Statur: Keine Sportkannone, die Aufnahmeprüfung gerade so geschafft und dann in der Ausbildung daran gearbeitet, dass Kraft und Ausdauer passen. Er ist aber noch immer kein Muskelberg und hat hier und da noch kleine Fettpolster. Aber alles noch gerade so im Rahmen des Normalgewichts.
Religion: katholisch
Beruf: Rookie
Familienstand: ledig
Abstammung: Lateinamerikanisch mit indigenen Wurzeln väterlicherseits (der Ur-Ur-Großvater war indigener Abstammung)

Besondere Gegenstände:
1. Silberkette mit schlichtem Silberkreuz
2. Messer seines Ur-Ur-Großvaters (Ollanta Mamani)
3. Einen Stahlflachmann mit Singani (Nationalspirituose in Bolivien und Erinnerung an die Herkunft seiner Familie)

Hintergrund
- Vater (Javier Alves Mamani), Mitarbeiter der städtischen Wasserversorgung
- Mutter (Luana Catalina Mamani, geb. Rodríguez), Näherin und Änderungsschneiderin in Heimarbeit
- Schwester (Paloma Luana Mamani), 29, Floristin und Hippy, raucht gerne und viel Gras, das sie heimlich selbst anbaut (Emilio weiß davon)
- Bruder (Carlos Javier Mamani), wäre 27, mit 18 als Unbeteiligter einer Bandenschießerei tödlich verletzt und 1 Monat später nach immensen Krankenhauskosten verstorben (seither Eltern in Geldnot, zunächst in starkem Maß, hat sich dann durch den Zusammenhalt der Familie und Mitarbeit der Kinder Paloma und Emilio nach und nach verbessert und erreicht gerade ein Niveau bei dem man nicht wegen jeder kleinen Ausgabe sofort schauen muss, woher das Geld kommt, viel Geld ist aber immer noch nicht da, da manche Kredite immer noch nicht abgezahlt sind.
- Schwester (Malena Catalina Mamani), 15, Schülerin auf der Highschool
- hat seine Highschool seit er 16 ist und später das College durch Nebenjobs aller Art selbst finanziert
- wohnte Zuhause, hat aber seit 16 Essensgeld und einen kleinen Teil der Miete gezahlt
- => er ist intelligenter, als die Noten hergeben, er hat gerade so die Mindestvoraussetzungen für den Polizeiberuf erfüllt
- hat Bachelor mit Schwerpunkt Recht bestanden und dann mit der Ausbildung bei der Polizei begonnen
- mit Beginn der Ausbildung ausgezogen, zunächst ins Rekrutenheim und nun seit neuestem in eine eigen 1-Zimmerwohnung von niedrigsten Standard
- ermöglicht aktuell Melena ihre Highschool
- ist der erste in der Familie seit langer Zeit, der sich für die indigene Herkunft der Familie interessiert
- will irgendwann Lieutenant werden
- sein Antrieb zur Arbeit bei der Polizei: Verbrechen bekämpfen, damit unschuldige wie seine Familie weniger leider müssen oder sogar Menschen wie sein Bruder nicht sterben müssen
- hat einen gewissen Gerechtigkeitssinn und ist gegen irgend eine Form von Polizeigewalt und -willkür

Hier bitte das Bild.

Passt das soweit?

[Ole]

Sieht sehr cool aus! 
Das passt soweit, am Montag machen wir noch den Rest der Spieltechnisch wichtig, das geht schnell.

Sehr coole Charakteridee 

[Ikasawak]

So, dann kommt hier ein weiterer Charakter - gib gerne Rückmeldung, ob das soweit passt.

Detective Frank "The Hawk" Harper:
Statur:
Kräftig gebaut, 1,85 m groß, breite Schultern, jedoch etwas aus der Form geraten durch Alkohol und jahrelangen Stress im Dienst. Braune, kurze Haare und blaue Augen. Sein Gesicht ist wettergegerbt.  Leichte Brandnarben am rechten Oberarm - er ist Linkshänder.

Religion:
Katholisch, aber nicht gerade ein eiftiger Kirchgänger. Er trägt dennoch ein altes, abgenutztes Kruzifix unter seinem Hemd – ein Erbstück seiner Mutter, das ihn an seine Wurzeln erinnert, auch wenn sein Glaube stark ins Wanken geraten ist.

Beruf:
Detective der Mordkommission (Homicide Division), spezialisiert auf schwierige Fälle, die besondere Intuition erfordern, oft auch sogenannte Cold Cases. Er gilt als „Spürhund“ im Revier, hat jedoch aufgrund seines unkonventionellen Ermittlungstils auch einige Konflikte mit Vorgesetzten.

Familienstand:
Geschieden. Seine Ehe mit seiner Jugendliebe Joan zerbrach 1973, kurz nach seiner Rückkehr aus Vietnam. Sie konnte nicht mit seinen Albträumen und seiner Verschlossenheit umgehen. Er hat eine Tochter, Emily (10 Jahre alt), die er nur selten sieht, was ihn belastet.

Drei besondere Gegenstände:
a) Abgenutztes Notizbuch aus Leder: Voller handschriftlicher Einträge zu alten Fällen, teils gelöst, teils ungelöst. Er skizziert darin auch Gedanken zu aktuellen Fällen und seltsame Träume, die ihn plagen.
b) Maglite Solitaire: etwa 10-15 cm lang, aus massivem Aluminium – klein genug, um in jede Tasche zu passen, aber dennoch schwer genug, um als Schlaginstrument zu dienen. Frank erhielt se bei seinem ersten Tag in Los Angeles. Es war ein Geschenk von seinem älteren Partner, Detective Sam Samuels, mit den Worten: Du wirst sie nie schätzen, bis du sie brauchst".
c)  Erkennungsmarke (Dog Tag) seines gefallenen Kameraden "Ledge" aus Vietnam, die er immer bei sich trägt. Sie hat Kratzer und Dellen, aber der Name ist noch lesbar. Er trägt sie oft in der Jackentasche, greift unbewusst danach, wenn er nachdenkt oder gestresst ist.

Hintergrundgeschichte:
Frank wuchs in einer Arbeiterfamilie in Chicago auf. Sein Vater war Streifenpolizist, seine Mutter Hausfrau mit strengem katholischem Glauben. Er hat noch eine jüngere Schwester, Susan, die in Chicago geblieben ist. Frank meldete sich nach dem Highschool-Abschluss freiwillig für den Vietnamkrieg, wo er als Späher diente – daher sein Spitzname "The Hawk".

Er freundete sich vor allem mit Staff Sergeant Elias "Ledge" Ledbetter an. Der Spitzname "Ledge" kam von seinem Nachnamen, aber auch, weil er „oft am Rande des Abgrunds balancierte". Ledge kam aus New Orleans und war bekannt für seinen trockenen Humor und seine Vorliebe für Bluesmusik, die er oft auf einer Mundharmonika spielte. Nach seinem Tod nahm Frank seine Erkennungsmarke an sich – eine ständige Erinnerung an den letzten Menschen, der ihn in Vietnam wirklich verstanden hat.

Frank kehrte als gebrochener Mann zurück, geplagt von Schuldgefühlen und Flashbacks. Seine Frau Joan hielt zunächst zu ihm, doch seine Verschlossenheit und das Trauma trieben sie auseinander. Als sie die Scheidung einreichte, fiel er in ein tiefes Loch, aus dem ihn nur die Polizeiarbeit wieder herausholte.

Frank verließ Chicago 1975, um in Los Angeles neu anzufangen. Seine Erfahrung als Kriegsveteran und seine Fähigkeit, Muster zu erkennen, machten ihn schnell zum erfolgreichen Ermittler. Doch sein Hang zu Alleingängen, Alkohol und seine Abneigung gegen Bürokratie bringen ihn oft in Schwierigkeiten.

Er hat einen tiefen Gerechtigkeitssinn, aber er zweifelt zunehmend, ob das System wirklich funktioniert. Fälle, bei denen Täter aufgrund technischer Fehler freikommen, treiben ihn in die Verzweiflung und an den Rand der Selbstjustiz.

Motivation: Frank möchte die Welt für seine Tochter sicherer machen, auch wenn er selbst gescheitert ist. Er hofft, durch seine Arbeit seine Schuldgefühle zu lindern und ein Stück Gerechtigkeit in eine kaputte Welt zu bringen.

[Ole]

Sieht ebenfalls gut aus, freue mich auf die weiteren Charaktere!

[Skarabäus]

Hier mein Charaktervorschlag:

Name: Aino Lehtinen
Geschlecht: weiblich
Alter: 32
Statur: Groß und schlank, etwa 1,75 m groß.
Religion: lutherisch, aber nicht streng religiös
Beruf: in ihrer Heimat Finnland hat sie den Dienstgrad eines Rikoskomisario inne, was eine erfahrene Ermittlerin voraussetzt und beim LAPD einem Detective Inspector entspricht
Familienstand: ledig
Hintergrund:
Aino ist Austauschpolizistin aus Helsinki. Sie sollte eigentlich die Stelle von Detective Emilio Lombardo ausfüllen, der für Jahr in Helsinki seinen Dienst versehen sollte, aber frühzeitig zurückkehrte, da die Sprachbarriere zu groß war. Nun weiß niemand so recht, was man mit der stillen Finnin anfangen soll. Meist schiebt man ihr deshalb den ungeliebten Papierkram zu.
Sie ist gerne draußen und liebt es zu wandern, kommt aber in LA nicht dazu.
Sie hat ein enges Verhältnis zu ihrer Familie (Vater Ilmari, Mutter Janne und dem jüngeren Bruder Toivo). Ihre Schwierigkeiten bei den lauten und hektischen Amerikanern Anschluss zu finden, macht die Trennung von Heimat und Familie nur umso schmerzhafter. Aber Aino ist ein Dickkopf, der nicht eher nach Hause zurückkehren wird, bis ihr Jahr in LA um ist.

Besondere Gegenstände:
1. Ein Kindertaschenmesser: Ein Geschenk ihres Vaters, das sie an Urlaube mit ihrer Familie erinnert.
2. Ein alter Kompass: Ein Erbstück von ihrem Großvater, der ein begeisterter Wanderer war. Der Kompass erinnert sie daran was ihr Opa einmal gesagt hat: Immer den eigenen Weg finden, egal wie schwierig die Umstände sind. Derzeit liegt der Kompass oft auf ihrem Schreibtisch in der Polizeiwache.
3. Ein Buch mit finnischen Sagen und Mythen auf Englisch, das ihre Kollegen ihr zum Abschied aus Jux geschenkt haben

Und hier das Bild.

[Lule]

Wie wäre es, wenn der Ausbilder von Emilio Alves Mamani gerade angeschossen wurde und daher krankheitsbedingt ausfällt. Emilio braucht also temporär einen neuen Ausbilder. Die befehlshabende Person will schauen, wie Emilio mit seiner Herkunft darauf reagiert, wenn eine Frau seine direkte Vorgesetzte und Ausbilderin ist. Zudem kann er auch so mal wieder Aino Lehtinen einen Job weg vom Papierkram ermöglichen.

Nur mal so als Idee.

[Ole]

Ich hatte schon so eine ähnliche Idee, könnten wir so unsetzen. 

[Skarabäus]

Wie wäre es, wenn der Ausbilder von Emilio Alves Mamani gerade angeschossen wurde und daher krankheitsbedingt ausfällt. Emilio braucht also temporär einen neuen Ausbilder. Die befehlshabende Person will schauen, wie Emilio mit seiner Herkunft darauf reagiert, wenn eine Frau seine direkte Vorgesetzte und Ausbilderin ist. Zudem kann er auch so mal wieder Aino Lehtinen einen Job weg vom Papierkram ermöglichen.

Nur mal so als Idee.

Gute Idee. Können wir gerne so machen. 

[Flachi]

Dann versuch ich's auch mal 

Name: Daniel Hayes

Geschlecht: Männlich

Alter: 28 Jahre

Statur: Fit und ziemlich athletisch; 1,86 m. Selbstbewusste Körperhaltung, die Stärke ausstrahlt.

Religion: Protestantisch, hat auch einen starken moralischen Kompass, aber kein übermäßiger Kirchgänger.

Beruf: Detective beim LAPD, Westside Division

Familienstand: ledig

Hintergrund:
Wuchs in einem Vorort von Los Angeles als Sohn eines bekannten Rechtsanwalts (Simon) und einer Lehrerin (Alice) auf. Er hat keine Geschwister und seine eher gut betuchten Eltern sind enttäuscht, dass er „nur“ eine Karriere bei der Polizei angestrebt hat. Als sie ihn mit einigem Einfluss vom Wehrdienst befreit hatten dachten sie nicht, dass er ausgerechnet Polizist werden würden. Sie halten den Beruf für zu gefährlich und hoffen, dass er sich nochmal umorientieren wird und z.B. in die Politik geht.
Doch die Polizeiarbeit fasziniert Daniel (von seinen Kollegen und Freunden oft Danny genannt) wirklich. Er glaubt damit viel Gutes tun zu können und hat auch immer noch eine rebellische Ader gegenüber seinen Eltern. Er möchte besonders etwas gegen das organisierte Verbrechen und den Drogenhandel unternehmen.
Was er so im Job mitbekommt belastet ihn aber mehr, als er zugeben will, denn innerlich ist er nicht so tough, wie er sich nach außen gibt. Daher betrinkt er sich manchmal heftig, aber nie im Dienst.
Daniel hatte keine längerfristige Beziehung bisher. Die Frauen, mit denen ihn seine Eltern verkuppeln wollen lehnt er fast schon aus Prinzip ab und nur aus Trotz mit jemand anderem zusammenleben will er auch nicht ... es ist kompliziert.
Deshalb machen sich seine Eltern langsam sorgen.
Inzwischen hat er eine etwas bessere Wohnung mit Garage in der Stadt.

Besondere Gegenstände:
•   Ein schwarzer Cevrolet Camaro, mit dem er gern herumfährt (von seinem eigenen Verdienst gekauft).
•   Ein kleiner, tragbarer Kassettenrekorder um sich Notizen zu machen, während er unterwegs ist. Auf seine Empfehlung hin vom Police Department angeschafft.
•   Eine goldene Halskette mit einem kleinen Kreuz (Erbstück seiner Großmutter mütterlicherseits, erinnert ihn daran, für welche Werte er arbeiten möchte).

[Lule]

Ich habe ein Bild oben hinzugefügt.

[Ole]

Damit sind alle Charaktere da, bis Montag

[Ikasawak]

Kurze Rückfrage: Spielen wir ab 19h? Bin gleich mit der Bahn unterwegs, hoffe, ohne Verspätung...
Bis nachher

[Ole]

Genau, ab 18:30 stehe ich aber schon zur Verfügung. 

[Ikasawak]

Alles klar, danke für die schnelle Antwort 

18.30 werde ich nicht schaffen. 19h wenn die Bahn mitspielt schon, dann evtl. noch kauend mit Abendessen.

Bin schon sehr gespannt