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Autor Thema: [WFRS 2] Der Innere Feind (4/5)  (Gelesen 56245 mal)

ScarSacul

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  • 04. Juli 2013, 08:40:06
[77. Spielsitzung vom 27.06.2013]
« Antwort #60 am: 04. Juli 2013, 08:40:06 »

[77. Spielsitzung vom 27.06.2013]


Am Mittag des 16. Nachgeheim erreichen die Gefährten Grissenwald. Vom Regen der vergangenen Tage ist nun nichts mehr zu sehen, wenngleich ein starker Westwind herrscht, der die Banner über den Stadttoren kräftig flattern lässt. Kaspar macht sich zugleich in Richtung Hafen auf, um eine Schiffspassage in Richtung Nuln zu buchen. In der Stadt gibt es noch keinerlei Hinweise darauf, ob nun das neue Gesetz bereits in Kraft getreten ist - jenes welchen den Mutanten des Imperiums das volle Bürgerrecht zuspricht.

Die Gefährten kommen in die wieder eröffnete Gaststätte Zur Wegkreuzung, in der einiger Betrieb herrscht. Für die Flüchtlinge wird jedoch ein Zimmer freigeräumt, während Larissa und Walther im Keller übernachten können. Zunächst suchen die beiden jedoch den Tempel des Sigmar auf, um Priester Kometenschlägel von den Ereignissen bei den Schwarzgipfeln zu unterrichten. Sie erfahren dabei auch, dass das Gesetz in Grissenwald noch nicht publik gemacht worden ist, da sich derzeit der Hexenjäger Heldtmann in der Stadt aufhält. Larissa setzt auch diesen über finsteren Machenschaften und die grüne Gefahr am Turm in Kenntniss, wohingegen jener verlangt, dass der ehemalige Diener der Zauberin zu ihm in den Tempel gesendet wird.

Konrad sucht sich in den Vielbrühler Ställen erfahrene Reittiere aus und vereinbahrt, dass er sie am nächsten Morgen abholen kommt. Erschöpft von den Ereignissen der letzten Tage legen sich dann alle zur Ruhe. Konrad ereilen in seinem Schlafgemach im Stall die Schatten der Vergangenheit...
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  • 28. August 2013, 21:20:39
[78. Spielsitzung vom 04.07.2013]
« Antwort #61 am: 28. August 2013, 21:20:39 »

[78. Spielsitzung vom 04.07.2013]


Die Sonne ist an diesem 17. Nachgeheim Grissenwald noch nicht aufgegangen, da wird Walther von Karl Knobenheim an der Schulter gerüttelt. Er sollte ihn früh wecken. Larissa befindet ebenso dort im provisorischen Schlafgemach im Keller. Konrad wird von Gisbert aus dem Schlaf gerissen. Oder war es vielmehr der eben erlebte Traum, welcher ihn nun aufschrecken lässt?

In den frühen Morgenstunden brechen Konrad und Walther zu den Vielbrühler Ställen auf und erwerben dort mit Taska und Rasmus zwei Reitpferde. Larissa bekommt von Wirt Karl Knobenheim den Ratschlag sich in Unterbaum für Hinweise an den ranaldsgefälligen Günther Glücksklee zu wenden, der wohl eine ganz eigene Persönlichkeit sein soll. Am Pier treffen die Gefährten auf dem Flussschiff Reiksgold zur allerseitiger Verwunderung auf Kaspar de Graeff, der seine persönlichen Erledigungen schneller als geplant bewerkstelligen konnte.

Auf der Reiksgold treffen sie auf den berühmten Barden Francesco di Totti und den Nulner Studenten Müller-Lohnbrecht. Bei Wittgendorf kapert der schweigsame Passagier Rindalf Lüger eines der Beiboote und kann unbehelligt an Land entkommen. Die Besatzung unter Kapitän Klaas Poulsen macht keine Anstalten dem Flüchtigen nachzueilen, sondern löscht gar alle unnötigen Beleuchtungen des Schiffes, um unentdeckt an diesem verfluchten Flecken Erde vorbei zu fahren. Bei Wittgendorf sollen sich allerlei Mutanten aufhalten, die dort Ihr Unwesen treiben. Am Mittag des 18. Nachgeheim erreichen die Gefährten schließlich Kemperbad...
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  • 09. September 2013, 22:34:50
[79. Spielsitzung vom 29.08.2013]
« Antwort #62 am: 09. September 2013, 22:34:50 »

[79. Spielsitzung vom 29.08.2013]


Am Mittag des 18. Nachgeheim erreichen die Gefährten Kemperbad. Hoch ragen die Aufzüge über Ihren Köpfen zur Stadt auf, am Hafen herrscht das rege Treiben von umherirrenden Passagieren und lastentragenden Hafenarbeitern. Nur wenige Wolkenfetzen ziehen an diesem Frühherbsthimmel entlang, wenngleich die Sonne nicht mehr die Kraft hat, um die wuselnden Hafenbesucher zusätzlich schwitzen zu lassen.

Am Hafen gibt es Aufrur und auch in der Stadt stecken die Menschen Ihre Köpfe zusammen. Das Gesetz, welches Mutanten Bürgerrechte zuweist, ist in Kemperbad in Kraft getreten. Im Tempel der Shallya vergießt die Statue der Weinenden Maid rote Tränen. Eine Vertreterin des Unterordens Die blutigen Tränen, die ehrwürdige Mutter Maria, sorgt für den Schutz der vergebenden Göttin. Der Tempel ist voller Mutanten, welche von den Tempelbediensteten umsorgt werden. Auch der Schauspieler Schiller irrt durch das Krankenlager und wird von Larissa kurzerhand zum Hilfspfleger zwangsverppflichtet. Sie selbst übernimmt für ein paar Stunden die Pflichten von Schwester Sarah, welche sich dafür ein wenig erholen kann.

Kaspar und Konrad erwerben zusammen ein ehemaliges Botenpferd namens Lolle. Im verbarrackierten Zwergenviertel Khazid Ori werden dann noch Waffen gekauft, darunter auch ein Großwild-Armbrustbolzen mit Widerhaken. Nach ein paar Stunden sind alle wieder vereint am Shallyatempel und wollen Sigmarpriester Hammerfest aufsuchen, welcher jedoch nicht mehr anzutreffen ist. Zusammen geht es dann wieder zu den Aufzügen..
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  • 15. September 2013, 16:44:17
[80. Spielsitzung vom 12.09.2013]
« Antwort #63 am: 15. September 2013, 16:44:17 »

[80. Spielsitzung vom 12.09.2013]


Am lauen Abend des 18. Nachgeheim stehen Larissa, Konrad und Kaspar bei den zwergischen Aufzügen oben in der Stadt Kemperbad. Doch was hat Walther in den vergangenen Stunden am Hafen gemacht? Ist eine Schiffspassage nach Unterbaum bereits gebucht?

Ein Schauspieler namens Krüger bittet Walther im Namen des Kemperbader Schauspielhauses Inkompetentia. Claus Linski hat erneut eine "Baum-Phase", aus der Walther ihn befreien kann. Doch das Wiedersehen mit seinen alten Kollegen fällt nur kurz aus. Das Schauspielhaus ist wieder eröffnet. Ein purpurner Maskierter hat die Tileaner aus der Nordstadt vertrieben. Auch Walther bekommt die Veränderungen leibhaftig mit, die durch das neue Mutantengesetz entsprungen sind.

Zusammen mit dem wortkargen Trudwin geht es in einem schmalen Fischerboot den Fluss Stir stromaufwärts in Richtung Unterbaum. In der Nacht verheddert sich ein totes Pferd an der Ankerkette. Es trägt das Brandzeichen der Vier Jahreszeiten Kutscherei, ganz genau so wie Kaspars neue Stute Lolle. Aus den Satteltaschen kann eine Landkarte geborgen werden, in der sowohl der Semaphor, als auch eine Stelle in den Kargen Höhen eingezeichnet ist. Die Hülle trägt eine rote Dämonenkrone, ein Zeichen welches auf Etelka Herzen oder ihre Reisegesellschaft zurückzufürhen sein könnte. Vielleicht sind die Gefährten noch nicht zu spät...
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  • 03. Oktober 2013, 12:58:36

[81. Spielsitzung vom 19.09.2013]


Tief in der Nacht zum 19. Nachgeheim befinden sich die Gefährten auf einem Fischerboot stiraufwärts in Richtung Unterbaum. Der Pferdekadaver ist soeben in der Finsternis davongeschwommen. Ein fröstelnder Wind bläst durch die tiefe Schlucht des Stir und bedrohliche Schatten bäumen sich um den kleinen Lichtschein von Kaspars leuchtendem Schwerte auf.

Ein weiterer Tag der Reise und eine weitere Nacht auf dem Stir vergeht. Walther vernimmt in dieser Nacht verdächtige Geräusche von den Spitzen der nördlichen Klippen, doch die anderen bemerken nichts von alledem. Am nächsten Tag flacht der Wind ab und mit vereinten Kräften an den Ruderbänken wird das Flusschiff des wortkargen Kapitäns Trudwin weiter stiraufwärts gebracht. Der 20. Nachgeheim neigt sich gerade seinem Ende zu, als zwei mächtige Felsnadeln an beiden Seiten des Ufers des Reiks gar die 30 Schritt hohen Felsklippen weit überragen. Diese Megalithen sind über und über mit fremdartigen Schriftzeichen und Symbolen versehen. Kaspar und Larissa spüren von der besonderen Präsenz, die von diesen gigantischen Felsnadeln ausgeht, doch allein die Priesterin kann deuten, dass Sie hier eine Gegend betreten, die von uralter Kraft vor finsteren Mächten geschützt wird.

Das kleine Fischerboot erreicht einen kristallklaren See, umgeben von waldgesäumten Hängen. Zwei große Wasserfälle ergießen sich in diesen See, eine Schleusentreppe im Südenosten und ein Steg im Nordwesten sind zu sehen. Von den beiden barfüßigen jungen Frauen Astrid und Birgit werden die Gefährten neugierig am Steg empfangen. Aus weltfremden, doch auch wissbegierigen grünen Augen blicken die beiden Frauen Ihnen entgegen. Durch von glimmend leuchtenden Pilzen erhellten Tunnel werden Sie in die Siedlung Unterbaum geführt und dort dem Ältesten Vorster vorgestellt. Dieser bietet seine Gastfreundschaft an, so können sich Mensch und Pferd von den Reisestrapazen ein wenig erholen. Larissa erfährt vom Druiden Corrobreth, dass vor zwei Tagen auch andere auf dem Weg zu den Kargen Höhen aufgebrochen sind, auf dem Weg zum Krater Teufelsschüssel. Es wird vereinbart, dass am nächsten Morgen an dem zentralen Platz am Alten Eichenbaum die Gemeinschaft der Siedlung darüber beraten wird, ob der Druide Corrobreth als Führer sich den Gefährten auf ihrer Weiterreise anschließen wird. Kaspar und Larissa übernachten in Vorsters Haus...


[Konrad & Walther Duomission vom 26.09.2013]


...Konrad und Walther jedoch haben die Pallisaden des Ortes verlassen und schauen sich im umliegenden Wald näher um. Dort sehen sie immer wieder diese leuchtenden Pilze, die es hier wohl häufiger zu geben scheint. Auf leisen Sohlen durch das Unterholz erhaschen die beiden einen Blick auf ein Pferd im Scheine Mannslieb, welches ein Dorn auf der Stirn trägt. Sie untersuchen die Exkremente des Tieres und setzen ihre Erkundungstour fort. So erreichen sie einen weiteren Megalithen, der so wie die beiden anderen am Stir mit diesen unbekannten Schriftzeichen versehen ist.

Sie verlassen den Schutzbereich des Megalithen und sehen dort eine öde Landschaft mit kargen und verdrehten Bäumen im Schein beider Monde. Und auch gebeugten Schatten begegnen der Kundschafter udn der Schauspieler, auf deren Fährte sie schwarzen, teerartigen Schleim entdecken. Die beiden folgen der Spur noch eine Weile, bis ein paar aufgeschreckte Krähen sie zur Rückkehr bewegen. Zurück im Schutzbereich des Megalithen kann Walther nur noch einen der Monde erblicken. In Unterbaum verbringt Konrad die restliche Nacht bei den Pfernden und Walther bettet sich ins Moos am Fuße des Eichenbaumes, wo auch er schließlich den Schlaf findet.
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  • 06. Oktober 2013, 21:19:59
[82. Spielsitzung vom 03.10.2013]
« Antwort #65 am: 06. Oktober 2013, 21:19:59 »

[82. Spielsitzung vom 03.10.2013]


Helle Sonnenstrahlen tauchen Unterbaum am Morgen des 21. Nachgeheim in ein warmes Licht. Sofort ist die wohlige Wärme zu verspüren. Der aromatische Duft von Tee weckt sowohl Kaspar, als auch Larissa aus ihrem friedlichen Schlaf. Konrad liegt versteckt zwischen den Pferden, nahe bei Gisbert. Dort kann gerade niemand sehen, wie er von einem fürchterlichen Traum der Vergangenheit heimgesucht wird. Walther liegt mit ausgebreiteten Armen am Fuße des Eichenbaumes. Es war der beste Schlaf seit langem, zumindest für die meisten der Gefährten...

Kaspar, der als erstes erwacht unterhält sich mit dem Ältesten Vorster. Dabei verunsichert er ihn so sehr mit den gutgemeinten Warnungen, dass künftig Anhänger des Sigmar Unterbaum aufsuchen und dem Druiden der Siedlung schaden könnten. Vorster sucht zugleich Rat beim Druiden Corrobreth. Das Baumenvolk stellt Konrad zur Rede, der offen das Zeichen Sigmars als Anhänger auf seiner Brust trägt. Walther und Larissa können das Baumenvolk wieder beruhigen und so finden sich alle zur Versammlung am großen Eichenbaum ein. Dort wird beschlossen, dass Corrobreth sich als Führer den Gefährten anschließen und vor dem ersten Schneefall nach Unterbaum zurückkehren soll.

Kaspar hat sich in Zwischenzeit aus Unterbaum entfernt und findet eine Möglichkeit den Fluss Narn zu überqueren. Auf der anderen Seite des Ufers betritt er die Gaststätte Zum tossenden Wasser, speist dort und kann in der anliegenden Schmiede ein paar Nägel anfertigen. Von dem namenlosen Schmied erfährt er, dass eine Gruppe Reisender mit einer Kutsche die Gaststätte vor zwei Tagen erreicht hat und zu Pferde gen Norden weitergereist ist. Er kehrt anschließend nach Unterbaum zurück.

Die Reisevorbereitungen hat Konrad soweit abgeschlossen, so dass sich die neuformierte Reisegemeinschaft nun gemeinsam auf den Weg in die Kargen Höhen macht.
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  • 15. Oktober 2013, 14:05:15
[83. Spielsitzung vom 10.10.2013]
« Antwort #66 am: 15. Oktober 2013, 14:05:15 »

[83. Spielsitzung vom 10.10.2013]


Am Mittag des 21. Nachgeheim setzt sich die Reisegemeinschaft zusammen mit Corrobreth in Bewegung. In Unterbaum ist es sonnig und warm, die bepackten Pferde werden an den Zügeln geführt, da der Druide barfuß gehend und ohne Reittier die Führung übernommen hat. Wie weit sind Etelka Herzen und Ihre Begleiter den Gefährten bereits voraus?

Corrobreth wird durch den graugefiederten Raben Himmelsstürmer begleitet, den allerdings allein Kaspar und Larissa zu sehen vermögen. Eine ganze Weile gehen die Gefährten in Kolonne den Narn entlang stromaufwärts, ehe sie auf den Ritter  Friedolin Theodor von Leichenblick stoßen. Dieser Anwärter der Ritterschaft des Raben ist aufgrund einer mórrsgefälligen Queste ebenso in die Kargen Höhen unterwegs und schließt sich den Gefährten an.

An einem gespenstigen Baum verbringen die Reisenden die Nacht. Konrads Kundschaftertee lockert die Zunge von Walther Wiesenthal, doch einzig Larissa wird Zeuge des kurzzeitigen Wahrheitsrausches. Konrad wird erneut von Träumen der Vergangenheit heimgesucht, nach uns nach setzt sich das Puzzle der Erinnerungen zusammen. Die Weiterreise am 22. Nachgeheim verläuft ohne weitere Zwischenereignisse. Als sie jedoch ihr Nachtquartier aufschlagen sind sie sich des seltsam verfärbten Grases gewahr. Dicke giftgrüne Stränge in Büscheln angeordnet. Corrobreth sagt, dass bei Ihrem Ziel, der Teufelsschüssel, sich noch viel mehr des merkwürdigen Grases findn lässt.
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  • 30. Oktober 2013, 18:48:52
[84. Spielsitzung vom 24.10.2013]
« Antwort #67 am: 30. Oktober 2013, 18:48:52 »

[84. Spielsitzung vom 24.10.2013]


Das Nachtlager wird an diesem 22. Nachgeheim soeben errichtet. Die Büschel des unnatürlich verfärbten Grases geben eine erste Ahnung von der Verderbnis der Teufelsschüssel preis. Himmelsstürmer ist ausgeflogen, die bernsteinfarbenden Augen des Raben spähen durch die mondlose Nacht. Gespenstige Stille umschließt die Reisegemeinschaft...

Friedolin Theodor von Leichenblick hat sich bereits in seinem Zelt zurückgezogen, Walther und Konrad entfernen sich ein wenig vom Lager und erkunden die Gegend. Da vernehmen die beiden flehendes Wimmern aus der Finsternis. Sie kommen den Hilferufen immer näher und zwischen schroffen Felsnadeln werden die beiden Zeuge von einer geisterhaften Erscheinung. Eine körperlose Frau, das Gesicht zu einer Fratze verzerrt, die Kehle aufgerissen gleitet geradewegs durch die nächtlichen Erkunder hindurch. Walther ergreift panisch die Flucht zurück zum Lager.

Im Lager angekommen stehen ihm Larissa und Kaspar sofort bei. Kaum lässt sich der Meisterschauspieler beruhigen. Schließlich kehrt auch Konrad zum Lager zurück und schildert kurz die soeben erlebten Ereignisse. Als ein wenig Ruhe einkehrt und sich fast alle schlafen gelegt haben, wird Larissa von Himmelsstürmer angesprochen. Überrascht davon, dass der für die anderen unsichtbare Gefährte Corrobreths des Redens fähig ist, kann der magische Rabe auch sie dazu überreden zu schlafen.

Am nächsten Morgen ist Friedolin Theodor von Leichenblick bereits aufgebrochen. Corrobreth hat ihm von Walthers und Konrads nächtlicher Begegnung erzählt, woraufhin dieser zugleich aufgebrochen ist. Die Gefährten selbst machen sich auch rasch auf den Weg und suchen nochmals den Ort auf, an dem sie in der Nacht den Geist gesehen haben. Der Nebel zieht sich zusammen zu gänzlicher Schwärze und erneut erscheint die wehklagende Geisterfrau. Doch dieses Mal scheint sie nicht allein zu sein, denn sie warnt die Gefährten davon, dass Wittgenstein naht und man sich vor ihm in acht nehmen sollte. Eilig entfernen sich die Reisenden von diesem unheimlichen Ort.

Weiter narnaufwärts hält Corrobreth plötzlich inne. Er sendet Himmelsstürmer aus, der ein Lager weiter nördlich auskundschaften vermag und fünf menschliche Gestalten erkennt. Einen Rosenhutmann, einen Einäugigen, einen toten Mann, einen Mann mit Büchern und eine Frau im grünen Kleid. Bei diesem Erkundungsflug wird Himmelsstürmer getötet und Corrobreth ist völlig am Boden zerstört. Kaspar und Konrad reiten durch die schroffen Felsen nach Norden, nachdem der Fahrende Magier und die Priesterin einen fliegenden Totenschädel den Narn entlangfliegen sehen, vor dessen wachsamen Augen sie sich gerade noch verbergen konnten. Larissa und Walther bleiben bei dem verstörten Druiden in einer Senke zurück und sehen aus Ihrem Versteck heraus einen berittenen Mann mit einem roten Hut und einer Pistole im Anschlag auf der anderen Flussseite nach Süden reiten...
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  • 05. November 2013, 12:02:26
[85. Spielsitzung vom 31.10.2013]
« Antwort #68 am: 05. November 2013, 12:02:26 »

[85. Spielsitzung vom 31.10.2013]


Der frühe Abend des 23. Nachgeheim verheisst nichts Gutes. Konrad und Kaspar sind ausgeritten und fanden zwischen kargen Felsen eine teerartige Substanz, welche zu einem Erdloch führt. Die beiden müssen dem vermeindlichen feindlichen Lager verdächtig nahe sein. Larissa und Walther haben soeben einen gefährlich dreinblickenden Reiter auf der anderen Seite des Narn entlangreiten sehen. Corrobreth hat sich klein zusammengekauert und trauert um seinen toten Freund. Der Himmel ist hinter grauen Wolken verborgen, ein frostiger Nordwind zieht auf..

Larissa und Walther lassen ihre Pferde zurück und bewegen sich mit dem Druiden weiter flussaufwärts, um die Spuren der anderen beiden zu suchen. Stattdessen finden sie einen uralten magisch geschützten Ort.

Kaspar und Konrad untersuchen eine klebrige teerartige Substanz und stellen fest, dass jene hochentzündlich ist. Sie können das Lager der Fremden auskundschaften und dort zumindest einen schwarzmagischen Zauberwirker erkennen. Es handelt sich um den selben Burschen, der vor einigen Monaten sie in der Kutsche von Delberz in Richtung Altdorf begleitete.

Die Nacht bricht ein, als die Gefährten wieder aufeinander treffen. Rastlos umherziehende untote Skelette bewegten sie zum taktischen Rückzug. Zurück am magischen Ort beraten sie sich über ihr weiteres Vorgehen.
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  • 13. November 2013, 14:56:02
[86. Spielsitzung vom 07.11.2013]
« Antwort #69 am: 13. November 2013, 14:56:02 »

[86. Spielsitzung vom 07.11.2013]


Unter dem Schutz des magischen Baumes und gesättigt von den Äpfeln lagern die Gefährten in der Nacht des 23. Nachgeheim. Der Druide Corrobreth hat sich bereits zur Ruhe gebettet. Zumindest Konrad und Kaspar sind von innerer Unruhe beseelt, denn das Lager der vermeindlich Gesuchten ist nahe. Die Gelegenheit in der Nacht erneut loszuziehen bietet sich an, doch werden sich auch Larissa und Walther diesem gefährlichen Vorgehen anschließen?

Konrad, Kaspar und Walther suchen in der Nacht die Stelle mit der teerartigen schwarzen Flüssigkeit auf, um daraus Material für eine Brandbombe zu gewinnen. Sie werden allerdings von Geräuschen und Stimmen aus dem Boden aufgescheucht. Larissa erfährt von den Sorgen Corrobreths, welcher befürchtet jemand könnte die heiligen Steine der Teufelsschüssel beschädigen und das, was dort gefangen ist, herauszulassen.

Zurück im Lager gelingt es Walther und Kaspar gemeinsam, dass die angespannte Situation zwischen Konrad und Larissa soweit entschärft wird, dass sich Larissa der frühmorgendlichen Überraschungsaktion anschließt. Es kommt zum Kampf im Morgengrauen. Der Bücherwurm, wird dabei zu Asche verbrannt, der Einäugige und der Gerüstete werden gefangegen genommen. Die Gefährten ließen sich kurz von der Illussion eines Zombiedrachens täuschen, bedrängen Etelka Herzen, die sich nur durch einen Zauber retten vermag.
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  • 25. November 2013, 11:42:48
[87. Spielsitzung vom 21.11.2013]
« Antwort #70 am: 25. November 2013, 11:42:48 »

[87. Spielsitzung vom 21.11.2013]


Am Morgen des 24. Nachgeheim haben die Gefährten Gefangene gemacht. Etelka Herzen selbst ist geflohen, doch dringt Pferdegetrappel aus südlicher Richtung zu ihnen. Ist dies der Rosenhutmann, welcher zum Lager zurückkehrt? Flach und stechend bahnen sich die Sonnenstrahlen an diesem kühlen Morgen ihren Weg. Die Wolken hängen in Fetzen am Himmel...

..und auf einem weißen Ross nähert sich ein fremder Elf, der sich auf der Suche nach dem Purpurnen Rächer befindet. Er will diesen vor Geschehnissen in Wittgenstein warnen. Als die Gefährten ihm nicht weiterhelfen konnten, zieht dieser weiter in Richtung der Teufelsschüssel. Larissa und Corrobreth versorgen die Verwundeten, doch für den schwer gerüsteten Gehilfen Etelka Herzens kommt jede Hilfe zu spät. Der einäugie Mann Reumund kann jedoch gerettet werden, auch Walther und Konrad erholen sich dank des druidischen, bzw. magischen Beistandes von Kaspar und Corrobreth gut.

Es geht weiter zur Teufelsschüssel, mühsam schlagen Konrad und Kaspar eine Schneise durch das mutierte Gras, um am Abend zu einem von zahlreichen Megalithen umgebenen schwarzen See zu gelangen - der Teufelsschüssel. Corrobreth ist bestürzt darüber, dass die Megalithen bei seinem letzten Besuch um ein Vielfaches größer waren. Die Gefährten entdecken, dass irgendetwas die Felsnadeln unterhölt hat. Der gefesselte Gefangene Reumund versucht Walther zu überreden, mit ihm zum schwarzen See zu gehen. Die Dämmerung bricht ein. Bald werden die wandernden Toten wieder unter den Lebenden wandeln.
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  • 03. Januar 2014, 21:54:02
[88. Spielsitzung vom 03.01.2014]
« Antwort #71 am: 03. Januar 2014, 21:54:02 »

[88. Spielsitzung vom 03.01.2014]


Die Dämmerung an diesem 24. Nachgeheim bewegt die Gefährten zur Eile. An der Teufelsschüssel drohen die Toten sich zu erheben und unter den Lebenden zu wandeln. Corrobreth ist unter dem guten Zureden Larissa bemüht einen geschützten Unterschlupf für die Nacht zu finden. Kalt ist es hier und die gräuslich mutierten Gräser bewegen sich wie die Arme eines Tintenfisches...

Bevor die Nacht hereinbricht wird ein Lager zwischen schroffen Felsen errichtet. Ritter Friedolin von Leichenblick reitet den Gefährten entgegen und berichtet von alten untoten Kriegern, die sich bedankten als sie erschlagen wurden. Weitere sind unterwegs und ziehen beinahe mechanisch ihre nächtlichen Bahnen. Merkwürdige Geräusche und Stimmen hallen durch das nächtliche Schlafstätte.

Am nächsten Tage folgen sie unter der spurenlesenden Führung Konrads die Spur der Untoten. Der Weg führt sie zu einer Höhle in der Friedolin und Kaspar die von Konrad hinausgezerrten Skelette zertrümmern. Doch finden sie auch ein weißes Kleid und dort auch einen schwarzen zylinderförmigen Anhänger, welcher den Schlüsseln des Semaphors gleicht. Tiefer in der Höhle entdecken Larissa, Konrad und Friedolin einen weiteren untoten Krieger, dessen Aufgabe es wohl ist die anderen Krieger aus ihren Gräbern zu lassen und sie auch wieder in jenen zu begraben. Friedolin schlägt auf diesen Untoten ein, bis er kurz darauf mit den anderen zertrümmerten Skeletten vor der Höhle verbrannt wird. Walther verweilt derweil die ganze Zeit beim Druiden Corrobreth, der meditierend versucht mehr über das rätselhafte Versinken der Megalithen herauszufinden.
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  • 13. Januar 2014, 21:06:08
[89. Spielsitzung vom 09.01.2014]
« Antwort #72 am: 13. Januar 2014, 21:06:08 »

[89. Spielsitzung vom 09.01.2014]


Am Mittag des 25. Nachgeheim verbrennen die aufgeschichteten Skelette vor dem Eingang der Höhle. Corrobreth meditiert weiter an den Megalithen, als der Gefangene Reumund erneut seine lockenden Worte an Walther richtet. Larissa, Konrad, Kaspar und Friedolin befinden sich am Höhleneingang; der größere Gang wurde bereits erkundet, den kleineren verwinkelten Weg hat noch keiner betreten...

Corrobreth löst sich aus der Meditation und warnt davor, sich in den verwinkelten Gang vorzuwagen, hält die Gefährten jedoch nicht davon ab, als sie es dennoch versuchen. Als der Gang jedoch immer tiefer und enger, darüber hinaus mehr und mehr mit dieser schwarzen teerartigen Masse versehen ist, trennen sich Konrad, Kaspar und Friedolin von den zurückgebliebenen Walther, Larissa und dem Gefangenem Reumund. Als das magische Licht von Kaspar auf der Höhe einer völlig teerbekleckerten Frau erlischt, unterhalten sie sich noch kurz mit ihr. Eine Zeitlang wird sie irrtümlicherweise mit der geisterhaften Gestalt vor ein paar Nächten in Verbindung gebracht und die drei dringen tiefer in die Höhle fort. Dort treffen sie auf den im Boden versunkenen Teil eines Megalithen inmitten eines von widerwärtigen Kreaturen erschaffenen Baus und Höhlensystem. Konrad kann am Megalithen emporklettern und durch die Tunnel ans Tageslicht erklimmen und erwischt den Blick auf einen der grotesk rattenartigen Wesen. Er kann gerade noch Friedolin und Kaspar vor einer Falle warnen, woraufhin diese fluchtartig die Höhle durch den verwinkelten Gang wieder verlassen.

Die völlig teerbeschmutzte Frau nähert sich Larissa, Walther und dem gefangenem Reumund, woraufhin diese bis vor die Höhle zurückweichen. Im Sonnenlicht kann man erkennen, dass es sich hierbei um die bedrohliche Etelka Herzen handelt. Sie wird Opfer der Flammen einer von der Priesterin der Shallya geworfenen Fackel. Im Sterben erkort Etelka Larissa als ihre Nachfolgerin aus, da sie die Schlüssel bei sich trägt...
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  • 27. Februar 2014, 16:00:10
[90. Spielsitzung vom 23.01.2014]
« Antwort #73 am: 27. Februar 2014, 16:00:10 »

[90. Spielsitzung vom 23.01.2014]


Am späten Nachmittag des 25. Nachgeheim liegen die verbrannten Überreste von Etelka Herzen vor der Höhle. Konrad sucht kriechenderweise im Höhlensystem der Rattenmenschen einen Weg nach oben, Kaspar kommt soeben aus der Höhle gestürzt und erblickt die recht sprachlosen Larissa und Walther nahe des Leichnams...

Flammen brechen aus dem Boden, der gewundene Tunnel ist eingestürzt und begräbt Friedolin unter sich, unrettbar von den Bemühungen Kaspars und Walthers. Von den Rattenwesen ist nichts zu sehen, eilig brechen die Gefährten auf und lassen diesen unheilvollen Ort hinter sich. Den Fluss Narn entlang geht es nach Süden, Larissa hüllt sich auf der Reise in schweigender Buße, so wie sie es im Tempel der Shallya zu Altdorf gelernt hat. Am 28. Nachgeheim erreichen sie endlich Unterbaum, wo sie zugleich vom Dorfobersten Vorster mit offenen Armen empfangen werden.

Am Morgen des 29. Nachgeheim kann Larissa das Kind der Hochschwangeren Aileen entbinden und Ihre Schweigebuße beenden. Der Gefangene Reumund reizt Walther mit weiteren Einflüsterungen, während er sich in Beisein der Priesterin devot gibt. Der Reiter mit der roten Mütze, auch Rosenhutmann oder Treuhand genannt, soll in der Schenke Der halbe Arm in Kemperbad eine Nachricht überbringen.
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ScarSacul

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  • 04. März 2014, 16:27:01
[91. Spielsitzung vom 27.02.2014]
« Antwort #74 am: 04. März 2014, 16:27:01 »

[91. Spielsitzung vom 27.02.2014]


Auf mehreren Booten verteilt erreichen die Gefährten zwei Tage später Kemperbad. Am Mittag des 31. Nachgeheim übergeben Larissa und Walther den Gefangenen Reumund der Sigmarkirche und erfahren dabei, dass sowohl Priester Hammerfest, als auch die Inquisition in Person des Hexenjägers Heldtmann derzeit in der Stadt weilen.

Konrad und Kaspar buchen sich in der Gaststätte Gutmut ein, wo es ein Wiedersehen mit dem Stallburschen Peter und dem Wirt Ludwig gibt. Beim Tempel des Mórr überlassen die beiden die Pferde des gefallenen Ritters den Mórrspriestern Werberung und Thalarion. An den Lagerhäusern können sie die Pferde der Vier-Jahreszeiten-Kutscherei für einen Finderlohn abgeben.

Larissa und Walther erfahren im Shallyatempel von Schwester Sarah, dass ein aufgeweckter Bursche in sauberer Kleidung nach Larissa, Konrad und dem Magier Aegidius Ausschau hält und sich im Gasthaus zum feinen Aal aufhält. Larissa wird von der ehrwürdigen Mutter Heraldine gesegnet und versinkt im Altarraum in Gebet. Walther versucht in die Gaststätte zum feinen Aal eingelassen zu werden, wird jedoch vom schroffen Wachpersonal abgewiesen.

Am Abend kehren die Gefährten in der Gaststätte Gutmut ein, einzig Konrad und Walther machen sich noch zur üblen Kaschemme Halber Arm auf, doch fehlt ihnen das Losungswort. So fragen die beiden bei Oma Krumenacker nach, die sie an den spielsüchtigen und ehemaligen Schauspielerkollegen Walthers, Hans-Peter Schiller, verweist. So neigt sich der Tag des 31. Nachgeheims seinem Ende zu.
« Letzte Änderung: 06. März 2014, 20:26:45 von ScarSacul »
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