Nach knapp 2 Jahren kommt heute Abend meine Kampagne zum finalen Showdown. Karte ist passend in Maptool skaliert, die Gegner haben Werte, Bilder und Tokens im Maptool. Die Unterstützenden Funktionen des Rulesets sind ausgetestet und können ohne großes "ööööhh..." von mir bedient werden. Hoffe ich zumindest. Bisher bin ich immer ohne aus gekommen, weil "die 1d4 bösen kann ich auch per Notepad steuern"
Auf Seiten der Gruppe stehen die 4 Helden sowie 5 Thorwaller "Söldner".Auf Seiten der bösen stehen 4 Thorwaller Söldner sowie 3 "Helden". Dafür haben die Bösen einen leichten Vorteil dadurch, dass sie den Ort des Geschehens wählen konnten. Zwei der "Helden" auf jeder Seite sind magisch begabt.
Was bleibt ist die Ungewissheit, ob der Kampf zu schwer, zu leicht oder gar unmöglich zu gewinnen ist. Nach kurzem drüberblättern über das Wege des Schwertes und das Wege des Meisters scheint es kein "Werkzeug" zu geben, was einem dabei hilft derartige Situationen zu designen und man ist komplett auf die eigene Erfahrung angewiesen. Blöd nur wenn man auf dem Level keinerlei Erfahrung hat
In PF gibt es immerhin das C(hallange) R(ating), worüber man leichte/mittlere/schwere Kämpfe gestalten kann.... In M&M lässt sich das über das Level der am Kampf beteiligten sowie der Anzahl Minions gut regulieren.... aber in DSA4.1 fühle ich mich da gerade etwas alleine gelassen. Mal schauen was das nachher wird