13. bis 14. Tsa 1010 BF
Die Gruppe befindet sich immer noch im seltsamen Silberbachtal und entdeckt eine Sonderbarkeit nach der anderen. Ein Wesen aus Fels, ein verlassenes Goblindorf, ein mysteriöses Zwergentor und ein unheimlicher Steinkreis. Nachts von schlimmen Träumen gequält geht die Entdeckungsreise voran, nicht ohne einige Spekulationen über die Inhalte der Träume. Erwartet die Helden eine Spinnengrube, konnten sie in eine düstere Zukunft blicken oder die Schatten der Vergangenheit erahnen?
Schließlich entdecken die Helden auch Zeichen einer früheren Siedlung und stoßen schließlich auf die Schmiedin Norrigea, die Ihnen misstrauisch begegnet. Nach einigen Mühen finden sie heraus, dass in dem Tal ein Streit zwischen der Schmiedin und einem Druiden namens Daliseon wütet. Trolle, Goblins, Wildschweine und die Waldscharte sind hier nur Kollateralschaden. Die Helden erklären sich bereit, sich der Schlichtung anzunehmen, was dazu führt, dass sie wohl in eine alte, vergessene Zwergenbinge steigen müssen. Sie sollen dort eine alte Streitaxt bergen. Gut gerüstet brechen sie schließlich auf.
Stickige Luft, Dunkelheit und der unheimliche Hall der eigenen Schritte begleitet die Gruppe in die Tiefen Ungoroschs. Nichts ahnend, was dort unten auf sie wartet. So arbeiten sie sich an alten Fallen vorbei und stellen fest, dass manche Beschreibung der Schmiedin, die einst dort unten Ihr Glück suchte, ungenau war. Nach einiger Zeit stoßen die Helden in einer Ahnenhalle auf den Zugang zum Thronsaal, jedoch auch auf einen Wächter in Form einer riesigen Zwergenstatue. Knapp überstehen sie die Konfrontation, finden die Axt und bergen zudem einige Zwergentaler. Wieder an der Oberfläche zurück, erklären sich die Streitenden bereit, eine Lösung zu finden. Norrigea übergibt als Geschenk für die Axt ein edles Rapier. Die Waffe weißt dabei einen Edelstein auf, von gleicher Art, wie ihn Carolina schon von Brinwen erhalten hatte. Was sind das nur für Steine und welche Bedeutung haben sie?