(Fortsetzung)
Die Helden erfahren, dass Madalea, das Mädchen, als Hexe verdächtigt wird und deshalb der Praiosgeweihte, ein Inquisitor, vom Edlen von Trackenborn hinzugezogen wurde. Madalea wäre von dem Edlen für eine rahjagefällige Nacht ausgewählt gewesen, doch sie hätte die "Eskorte" verzaubert, was zu einem schwerverletzten Soldaten geführt hatte. Nach einigen schwierigen Unterhaltungen im Dorf, wollen die Helden nun mit dem Edlen selbst sprechen und bitten um eine Audienz auf dessen Burg. So werden sie Zeuge, wie eine Boten den Baron verflucht und sich dadurch als eine wahre Hexe herausstellt. Von Warzen übersät, fluchtet sich der Edle in seine Gemächer und der Inqusitor ruft die Bevölkerung zu einer Suchaktion nach dem Versteck der Hexen aus. Die Gruppe beteiligt sich mehr oder weniger freiwillig, jedoch mit eigenen Motiven, an dieser Suche. So finden sie einen Quellsee, der anscheinend von einer Nymphe bewohnt wird, eine alte Burgruine, in der er spukt, und eine Drachenhöhle die einst von einen Tatzelwurm, jetzt aber von der bekannten Goblinbande bewohnt wird. Unverrichteter Dinge und ohne Schlaf kehren die Helden zurück zum Dorf und können nun nur dem Prozess gegen die angeblichen Schwarzmagier beiwohnen. angeklagt sich nun die gesamte Müllersfamilie (außer dem Madaleas Bruder), Thika, die Kräuterfrau, und ein seltsames Wesen, welches sich als Achaz herausstellt.
Nachdem sich Sevarius, bedingt durch seine Herkunft, offen beim Praiosdienst aus der Menge entfernt, wird dies kritisch von den Dorfbewohnern und vom Inquisitor zur Kenntnis genommen. Die Messe selbst verläuft ansonsten ohne Zwischenfälle, lediglich Carolina von Hohenstein fällt auf, dass sich die Liturgien des Geweihten von denen in Gareth unterscheiden.
Als nun plötzlich ein Sturm, nur über dem Dorf, hereinbricht und durch Regen und faustgroße Hagelkörner Häuser und Felder verwüstet. Die Gruppe nutzt dies um die Gefangenen zu befreien und flüchtet in den Wald. Dort werden sie von Mirio, dem Schankknecht angesprochen, der sie zu einer der Hexen führt, da diese offensichtlich seine Schwester ist. Die Gruppe übergibt die Gesuchten an die Hexen und vereinbart, mit der "Schwesternschaft des grünen Tals" einen Handel: Sie beenden die Streitigkeiten zwischen Baron/Inquisitor und den Hexen, dann erfahrend ie Helden, was es mit den sonderbaren Steinen auf sich hat, die der Hexe Ninella bereits bei den Helden bemerkt hatte. Die Gruppe sucht nun Unterschlupf in einer alten Jagdhütte und berät, was wohl als nächstes zu tun sei.