4. bis 5. Boronmond 1011 BF
(52. Runde)
Am nächsten Morgen ist jedoch der Frieden früh unterbrochen. eine Elfe namens Liyena ist verschwunden und der einzige Zeuge ist ein Schwan. Dieser übermittelt dabei Bilder eines Überfalls. Da bekannt ist, an welchem, leider auch sehr weit entfernten, Weiher die Elfe des Nächtens zu singen pflegte, soll dort die Nachforschung beginnen. Die Helden, die nun unseren bekannten Elfen Sinthoras und den mürrschen Zwerg Xologrim verstärken, sind dabei Alriko, ein Magier, Dillan, ein Kopfgeldjäger, und Tydor, ein Mann mit vielen Talenten^^.
Um schnell die weite Strecke zu überwinden, erhalten die Helden jeweils einen Ring, mit drei Pferden verziehrt, der bei Drehung ein mystisches Elfenpferd herbeiruft. Und so geht die Reise los, direkt zum Weiher, der jedoch keine neuen Hinweise liefert. Deshalb reist die Gruppe per Ring und Pferd weiter zur Stadt Oblarasim, einem dreckigen Goldgräbernest. Dort klappern die Suchenden die Schankhäuser ab und kehren unverrichteter Dinge zum Weiher zurück. Genau, auch wieder per Ring bzw. Pferd.^^ Als nun der Magier die Ringe in einer ruhigen Minute im Nachtlager untersuchen will, muss er erkennen, dass jegliche Magie gewichen ist und nur noch das rohe Metall übrig bleibt. ...also keine Pferde mehr für den Rückweg zur Verfügung stehen.
Nach diesem (vermeidbaren) Rückschlag erkennen die Helden jedoch Spuren am Weiher, die in Richtung eines Lichtes führen. Das Licht stellt sich als Gasthaus Silbertaler heraus, welches gleich, von einem Teil der Gruppe be- und untersucht wird ...naja, auch die Biersorten. Sinthoras dagegen inspiziert den angebauten Stall,d er sonderbarerweise verschlossen ist. Dort findet er den gefesselten Ulfried, einen ängstlichen Barden, der wohl immer der Elfe gelauscht hatte und beim Überfall zugegen war. Genaue Angaben kann er jedoch nicht machen und so soll nun der Wirt Bosper zur Rede gestellt werden.