Da hast du durchaus recht es gib drei verschiednee säulen auf denen lück fuß fasst. zum einen:
Der weltliche besitz. besitz macht blücklich, da es vor einem mangenefühl bewahrt.
zum anderen:
Das Soziale Umfeld, hat man familie und freunde die für einen da sind, kann man sich auf diese verlassen, und ist damit zurieden.
zum dritten:
Die Persönliche gesundheit. ich diese immer wieder in mittleidenschaft gezogen, kann ein Mensch Zwar Kurzfristig glücklich sein. was auch der theorie entspricht, dass der mensch nach kleinen Stufen des Glückes Strebt, wird aber nie Vollkommen Glücklich sein.
Wenn all diese Säulen zu 100% erreicht sind, und alles würde stimmen, dann würde man seine Eudaimonia erreichen können. Aber das ist nahezu unmöglich. Denn an irgendetwas wird es immer mangeln. Denn Der neid des umfelses wird stets mehr, wenn man Gesund ist und besitz hat. Falsche freunde mag man bekommen, doch die machen nicht so glücklich.
Ist man krank und schwach, hat nicht viel mögen einem die guten freunde noch zur seite Stehen, aber dann stimmt die Gesundheit nicht. Auch wnen das Geld noch da sein sollte, wäre es die gesundheit an der es einem mangelt,
Am ehesten glücklich ist der der Gesund ist und Freunde hat. Der hat vielleicht keinen Großen weltlichen besitz, aber er hat ein leben das es wert ist genossen zu werden. Aber auch hier würde der letze schritt fehlen.
ich würde nicht sagen, dass der weltliche Besitz zwangsläufig zum Glück führt.
Der der arm (nicht hungernd arm oder bitter arm, sondern eben arm) kann dennoch ein absolut erfülltes leben ahben und wirklich glücklich sein.
Daher auch die drei besagten Statuen (die aus dem Christlichen kommen).
1. Liebe
Liebe ist die Grundeinstellung für jedes Glück. Die Liebe dem Nächsten gegenüber und die Liebe, die die nächsten einem spenden. Klar wird sie bei gewissen Personen anders ausgeprägt sein, aber ein Partner, eine Gemeinde und auch Freunde, die man nicht nur mag sondern aus ganzem herzen liebt, und die dieses erwidern, sorgen dafür, dass du auch ohne/mit wenig besitz wirklich glücklich bist.
2. Freude
Die Leidenschaft des Moments. Der der zulässt, dass er sich auch über die kleinen Dinge im Leben freut, der wird verdammt Glücklich sein,da jeder tag Dinge schenkt, und man auch jeden tag eine Kleinigkeit an die Gesellscahft abgiebt. Der der in Dekadenz leben möchte und meint, dass er erst ab dem 15ten Auto in der Garage wirklich "erfüllt" ist, der wird damit auch nicht glücklich.
3. Gemeinschaft
Der Knotenpunkt des Glücks. Alleine wird niemand Glücklich, das müssen wir uns eingestehen. Erst in der Gemeinschaft werden wir erfüllt udn wenn wir 1. Geliebte menschen um uns haben, über die wir uns 2. Freuen und die sich auch über uns Freuen, können auch Menschen mit wenig weltlichen Besitz millionen mal Glücklicher sein als der Reiche.
Ein guter Vergleich stand mal in meinem Englischbuch damals. Es ging um eine arbeitslose Familie aus Schottland und aus Indien.
Die Schotten haben ein Sozialsystem, wo die Familie aufgefangen wurde. Doch dadurch, dass sie in einer Region wohnten, wo andere mehr hatten und sie auf diese Menschen herabblickten, waren sie isoliert. Zudem war die Familie klein (nur Eltern und 2 Kinder). Sie waren isoliert. Zwar hatten sie sich aber man aht in den Tagebucheinträgen der Mutter lesen können, wie deprimiert sie war, weil sie mehr wollte und keine Gleichen um sich fand, oder die "Gleichen" nicht suchen wollte und zudem auch nciht zu sich stand und den "Reichen" die Stirn bot indem sie zugeben hätte müssen: Ja ich bin arm, na und?
Die inder waren sehr arm und hatten zwar genug zu essen, lebte jedoch in Wellblechhütten, also Materiell weit unter den Schotten. Aber da die Familie groß war (Eltern + viele Kinder + viel Verwandtscahft) waren diese Menschen im Endeffekt glücklicher, hatten mehr soziale Aktivitäten und lebten mehr im MOMENT, also hatten mehr Freuden im Leben, obwohl die Nöte je eigentlich größer waren.
Wie sagte es schon C. S. Lewis: "
Nichts ist wirklich unser bis wir es teilen". Und das beschreibt es ganz gut. Meterieller Besitz amcht nur dann Glücklich, wenn andere sich mitfreuen. Was den Geist der Gemeinschaft und der Freude gut trifft.
Puh, ist das hier heute Philosophisch
Und damit wird meine Erkenntnis des Tages: "
Nichts ist wirklich unser bis wir es teilen" (Und wieder IT, yes!)