Macro Secundus' TagebuchDas Omegatherion erwacht...
52.Boron im 50. Jahr des Kaisers Fran Horas, früher Nachmittag:Der Kampf mit dem Drachen liegt hinter uns, dazu eine nachdenklich machende Begegnung mit Elfen und der Flussmutter
Pandaril.
Während wir den Fluss hinauf fahren, bricht hinter uns der Vulkan aus. Ein bedrohlicher Ablick, die Sonne verdunkelt sich, dass Licht wird fahl und gelblich. Schwarz-lilane Wolken schieben sich vor sie. Uns steht wohl doch noch einiges bevor.
Einen Tag dauert die Rückreise. Gesprochen wird nicht viel. Viele sind nachdenklich. Der Zweifel das richtige getan zu haben, nagt an
Thaok und einigen anderen. Beschlossen wird nur, dass mein Freund
Yol-Ana befragt wird.
Schließlich die "starken" Mauern von
Ballûng-în-hoîh. Am Steg warten unsere Freunde, Gefährten und einige verletzte Legionäre.
Unruhig warte ich auf das Ende des Anlegemanövers.
Sofort berichten die Wartenden von mehreren Elfenangriffen aus dem Süden.
Eine Bestandsaufnahme zeigt mir, dass 40 Legionäre übrig sind.
Ich teile die Zeltmannschaften sofort neu auf. Acht Legionäre pro Gruppe. Wachwechsel alle acht Sunden.
Nachdem alles getan war, wird
Yol-Ana zu
Optimus gebeten, dieser.... nun Maschine von
Thaok? ? ?
Die Befragung war nicht hochnotpeinlich, eher technisch und ergab, dass
Yol-Ana diese
Wolfsbestien übernommen hat, einfach so.
Wir können sie wieder haben, wenn wir wollen. Deutlich ist zu merken, dass
Thaok, Yol-Ana loswerden will und
Abu nicht.
Sie mögen beide ihre ganz eigenen Gründe haben.
Als
Isegrein erscheint, folgt nach Auswertung der Ergebnisse, eine Besprechung zum Verbleib von
Yol-Ana.
Entscheidungen keine.
Abu bespricht etwas mit der
Magnatin, was uns verborgen bleibt...
Leomar spricht mit dem Präperator, über das erkämpfte Drachenauge. Dieser präpariert das Auge für
Leomar.Der Prätorianer berichtet, dass er das Augenwasser getrunken hat, puh.
Dafür würden sich so manche Magier die Hand abhacken.
Die
Shinxirgeweihte bringt ein Elfenschwert zu
Thaok, damit dieser es untersucht.
Dies soll wohl ein
Erbschwert werden, gefunden vom Ziehvater des Andronicus, welches unglaublich oft Tod in die Gegner bringen könnte?
Ich gehe zu
Chi'Carius, diesen sonderbaren Magier mit den merkwürdigen Augen und zeige ihm einen im Drachhort gefundenen elfischen Holzring mit Schriftzeichen und den Smaragd mit dem rauchähnlichen Inneren.
Ich bitte ihn diese Artefakte zu untersuchen und er ist bereitwillig dabei dieses zu tun.
Er berichtet, dass der Ring dem Träger ermöglicht, dass er Zweistimmigkeit spricht und einen Asdharia verstehen lässt. Was immer mir das nützen soll.
Der Smaragd lässt einen aus dem Schatten kämpfen, eher was für Diebe und Prätorianer, für die der Schwarm nicht fein genug ist. Pah.
Die Elfin
Feyaria Sphärensang - Trägerin der laufenden Tätowierung - und
Pandaril erscheinen nach zwei Tagen mit einigen Elfen und dem
Einhorn, auf der Westseite des Flusses.
Der Fluss zieht sich wieder zurück, als die Elfe
Feyaria Sphärensang allein über den Fluß zu uns kommt.
Ich stecke mir den Ring auf den Finger, es ist ja nicht verkehrt, den Gegner oder künftigen Verbündeten zu verstehen.
Sie mustert uns einzeln und murmelt in Asdharia bei jeden einzelnen ein Tier, hmm die Elfen sehen Dinge die wir nicht sehen. Sie sagt bei:
Macro HornisseAbu SpinneLeomar StierThaok HamsterLucardus ZiegenbockChi'Carius Schlange
Wir werden sehen, was das zu bedeuten hat - sie kann Tiere in uns sehen... in unserem Bauch.
So grüßt sie jeden einzelnen und
Abu und ich, grüßen sie auf elfisch zurück.
Sie scheint es erfreut entgegen zu nehmen. Ich selbst bin verwundert, der Klang meiner Stimme, ist.... hmmm anders so... melodisch.
Hoffentlich hören die Legionäre es nicht.
Feyaria Sphärensang sagt, sie spricht für die Sippe vom Westufer. Für die anderen Sippen könne sie nicht sprechen.
Thaok führt die Verhandlung. Und bringt der Elfin so etwas über das Handeln bei.
Es wird abgesprochen, dass wir am Nordufer, für den Eigenbedarf jagen dürfen.
Das über ein Verteidigungsbüdnis gegen die Orks noch gesprochen wird.
Das Handel getrieben werden kann.
Das
Yol-Ana bleiben kann, obwohl er wohl ein Feind aller Elfen sein soll. Merkwürdig finde ich schon, dass mein Freund sein eigenes Volk nicht mag, wo doch die Stimmen so schön klingen.
Das der Kontakt zu den anderen Sippen aufgenommen werden soll.
Auch dürfen wir Holz, zum erwärmen der Häuser, nehmen.
Sie sagt auch,
Pandlaril benötigt einen neuen Wächter.
Einen der Befehlen gehorchen und kämpfen kann. Standfest und stark sollte er auch sein.
Ich beobachte, wie
Leomar sich gerade macht und tue es ihm nach. Schließlich bin ich derjenige von uns zwei, der wohl am besten dazu geeignet ist.
Schlußendlich wird es wohl keiner von uns zwei.
Isegrein meldet sich und wir treten zurück, innerlich, da wir ja nicht vortreten mussten.
Meine Stimme, dieser Klang, ich werde mit
Yol-Ana sprechen und mit ihr wenn ich darf, noch einmal.
Die Dunklen Wolken sind bis vor die Siedlung gezogen. Was werden die folgende Tage bringen.