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Autor Thema: [DSA] Halbgott-Schmiede: Dunkle Zeiten (6/6)  (Gelesen 55923 mal)

Frostgeneral

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  • 23. Oktober 2016, 16:51:46
Hort in der Tiefe
« Antwort #75 am: 23. Oktober 2016, 16:51:46 »

Manuskripte eines Unersättlichen - Thaoks Genesis
Hort in der Tiefe


50. Boron 924 Horas

Regel des Erwerbs 34: Krieg ist gut für das Geschäft.
Regel des Erwerbs 35: Frieden ist gut für das Geschäft.



Der nächtliche Schrecken ist vorrüber, der Wurm von Norvicus mit seinen vier Köpfen hat in unserer Siedlung ziemlich gewütet, konnte aber unter Verlusten letztlich vertrieben werden. Er sollte jetzt so geschwächt sein, dass wir ihm ohne Probleme den Garaus machen können. Yol-Ana hat ihn nach dem Kampf bis zu einer Unterwasserhöhle verfolgt, also brechen wir am Rande der Nacht mit Isegrein, einigen Legionären und Hjaldingern Stromabwärts auf, von Rache und Hass getrieben das Untier zu jagen. Isegrein Minor, ganz der Sohn seines Vaters bleibt in der Siedlung zurück, sollte uns etwas zustoßen.

Die Stimmung an diesem Morgen ist still und eisig, jeder ist sich darüber im klaren, dass es kein leichtes sein, einen Drachen in seinem eigenen Hort zu erlegen, vielleicht wird neben unserem sogar weiteres Elfenblut fließen. Andererseits verspricht so ein Hort großen Reichtum, bis zu drei Millionen Aureal sollen schon gefunden worden sein.Der Eingang der Unterwasserhöhle, der mit seinem merkwürdig fahlen leuchten eher einer Pforte des Grauens gleicht, angekommen schickt Isegrein die zwei Hjaldinger Vandrad und Thorbrand zur Aufklärung vor. Sie kommen bald zurück und berichten von einem versteinerten Ork in der ersten Höhle, die jedoch noch nicht der Hort sein könne. Andererseits gäbe es dort auch keine Echsenbrut, so dass ein erstes durchtauchen bis auf leichte Stromschnellen ungefährlich sein sollte.

Ich lasse mich von Vandrad mitnehmen und bald sind alle in der ersten Höhle versammelt. Schnell wir klar, dass weitere Tauchstrecken anstehen, also machen sich Torbrand (ich hoffe er wird gefressen!) und Bjorn zur Drachenhöhle auf. Als sie nach einiger Zeit nicht zurück kommen, schicken wir Chi’Charius um nachzusehen und folgen schließlich alle. Ich lasse mich wiederum vom Vandrad mitnehmen, was auch leidlich gut funktioniert. Im Drachenhort angekommen erkennen wir die Hjaldinger und Leomar, die wie Verwunschen & Verzaubert hinter Steinen kauern. Wir gleiten vorsichtig an Land und erkennen erst einmal keine Gegner, dafür aber unglaubliche Reichtümer. Das hier könnte wirklich leicht verdientes Gold sein! Plötzlich wirft sich Leomar zucken auf den Boden. Es dauert einige Augenblicke bis er wieder zu sich kommt und uns von seiner Vision berichten kann: Er sah sich als der Drache und hatte den Befehl seiner Herrin, das Dorf anzugreifen, ausgeführt!

Plötzlich beginnen auf der anderen seite der Höhle einige Hjaldinger auf unsichtbare Feinde einzuschlagen und merkwürdigerweise erhalten sie auch selbst Treffer. Macro positioniert blitzschnell seine Legionäre mit den Schilden und streut Sand in die Luft um die Illusionen sichtbar zu machen;  kurz darauf werden sie zerstört. Es wird kurz diskutiert, ob erstmal mit dem Drachen geredet werden solle. Abu geht daraufhin den Wasserfall, um zu schauen wo er lagert. Ich nutze die Zeit sinnvoll und beginne Wertvolles einzupacken.

Da das Wasser hier Bergauf!! fliesst, gelangen wir alle problemlos auf das letzte Plateau auf dem der Drache liegt. Abu beginnt mit dem Drachen zu sprechen. Nach wenigen Worten, an deren Ende Abu blanker Hass entgegen schlägt (mit Bildern von Yol-Ana, und unserer Siedlung), greift der Drache an. Abu Warnt uns mit einem Ruf. Alle nehmen ihre Kampfpositionen ein. Ein Wilden hauen und stechen beginnt. Die Legionäre werfen ihre Speere, die Hjaldinger hacken mit ihren Äxten auf das Untier ein. Der Drache wütet, wirft mit einem Flügelschlag ein dutzend Kämpfer auf einmal um. Garhelt steht ungüstig und bekommt das Bein abgebissen. Schließlich, in blinder Wut, springt der Mannwidder dem Drachen an einen der Hälse und reisst ihn ab!

Der Schrecken aus der Tiefe ist besiegt, aber mit seinem letzten Atemzug beginnt die Höhle zu beben und einzustürzen! Die ganze Mission beginnt sich zu einem Alptraum ohne Ende zu entwickeln und ich verdanke es nur meiner voraussschauenden Planung bereit vor dem “Aufstieg” zum Drachen einiges eingesteckt zu haben, dass ich jetzt zügig fliehen kann. Isegrein reisst dem Drachenleib den Karfunkel aus dem Leib, Leomar schneidet ihm ein auge heraus. Am Abfluss der Höhle angekommen verlangen XXX und Vandrad 10 Aureal, dafür dass sie mich mitnehmen, was ich ihnen notgedrungen zusagen muss.

Als wir endlich aus der Höhle heraus sind, erwarten uns nicht nur die Elfen, sondern auch das Einhorn am gegenüberliegenden Ufer. Die Stimmung beginnt sich schlagartig wieder aufzuheizen und wir befürchten das letzte Stündlein hat uns geschlagen. Wenige Augenblicke später jedoch erhebt sich eine Gestalt aus dem Wasser, die sich uns als Pandlaril vorstellt.
Sei sei die Macht des Wassers, dass ein unendlich altes Grauen in dem See im Norden bewacht.
Der Flussdrache war ihr Helfer, seine Aufgabe als ihre letzte Bastion über das unaussprechliche Grauen zu wachen. Jetzt muss jemand an seine Stelle treten.


Das Lied der Elfen scheint eine merkwürdig beruhigende Wirkung auf uns zu haben. Vermutlich aus Angst vor dem Fluch der Flussmutter stimmt Isegrein unter Tränen zu die Aufgabe der die letzte Wacht zu übernehmen. Lucardus bietet den Elfen an, dass wir einen Frieden verhandeln können, wenn sie einen Abgesandten schicken. Alleine aus Risikogesichtspunkten fände ich einen Frieden mit den Elfen wirklich gut, würde es den Strom der Feinde, die unsere kleine Stadt vernichten wollen, doch Massiv eindämmen und uns bei den verschiedenen Sippen weitere Märkte zum Handeln erschließen.

Zumindest Abu und ich sind zwar noch nicht davon überzeugt, dass der Drache der falsche Feind war. Erschöpft, aber mit den Taschen voller Gold zu Hause angekommen lassen wir den Tag bei einer kleinen Feier mit Bardensang und Gaukelspiel ausklingen. Für die Hjaldinger sind wir, die Echsenjäger, Helden einer Saga. Ihre Skaldensänge werden noch lange über unsere Errungenschaften hier künden. Ich hingegen träume von Bosparan und unserer glorreichen Rückkehr.

Wie auch immer diese Geschichte hier weiter geht, ich denke die letzte Strophe dieser Geschichte ist noch nicht für uns geschrieben. Durch die Vermittlung Pandlarils werden wir die Saat der Hoffnung pflanzen können. Meine Waren werden mit Sicherheit unter Goblins und Elfen ihren Absatz finden und wir blicken einem Frühling der Hoffnung entgegen, es herrscht Aufbruchstimmung.
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Frostgeneral

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  • 06. November 2016, 14:54:04
Das Omegatherion erwacht...
« Antwort #76 am: 06. November 2016, 14:54:04 »

Macro Secundus' Tagebuch
Das Omegatherion erwacht...

52.Boron im 50. Jahr des Kaisers Fran Horas, früher Nachmittag:

Der Kampf mit dem Drachen liegt hinter uns, dazu eine nachdenklich machende Begegnung mit Elfen und der Flussmutter Pandaril.
Während wir den Fluss hinauf fahren, bricht hinter uns der Vulkan aus. Ein bedrohlicher Ablick, die Sonne verdunkelt sich, dass Licht wird fahl und gelblich. Schwarz-lilane Wolken schieben sich vor sie. Uns steht wohl doch noch einiges bevor.
Einen Tag dauert die Rückreise. Gesprochen wird nicht viel. Viele sind nachdenklich. Der Zweifel das richtige getan zu haben, nagt an Thaok und einigen anderen. Beschlossen wird nur, dass mein Freund Yol-Ana befragt wird.



Schließlich die "starken" Mauern von Ballûng-în-hoîh. Am Steg warten unsere Freunde, Gefährten und einige verletzte Legionäre.
Unruhig warte ich auf das Ende des Anlegemanövers.
Sofort berichten die Wartenden von mehreren Elfenangriffen aus dem Süden.

Eine Bestandsaufnahme zeigt mir, dass 40 Legionäre übrig sind.
Ich teile die Zeltmannschaften sofort neu auf. Acht Legionäre pro Gruppe. Wachwechsel alle acht Sunden.
Nachdem alles getan war, wird Yol-Ana zu Optimus gebeten, dieser.... nun Maschine von Thaok? ? ?


Die Befragung war nicht hochnotpeinlich, eher technisch und ergab, dass Yol-Ana diese Wolfsbestien übernommen hat, einfach so.
Wir können sie wieder haben, wenn wir wollen. Deutlich ist zu merken, dass Thaok, Yol-Ana loswerden will und Abu nicht.
Sie mögen beide ihre ganz eigenen Gründe haben.

Als Isegrein erscheint, folgt nach Auswertung der Ergebnisse, eine Besprechung zum Verbleib von Yol-Ana.
    Entscheidungen keine.

Abu bespricht etwas mit der Magnatin, was uns verborgen bleibt...

Leomar
spricht mit dem Präperator, über das erkämpfte Drachenauge. Dieser präpariert das Auge für Leomar.
Der Prätorianer berichtet, dass er das Augenwasser getrunken hat, puh.
Dafür würden sich so manche Magier die Hand abhacken.


Die Shinxirgeweihte bringt ein Elfenschwert zu Thaok, damit dieser es untersucht.
Dies soll wohl ein Erbschwert werden, gefunden vom Ziehvater des Andronicus, welches unglaublich oft Tod in die Gegner bringen könnte?

Ich gehe zu Chi'Carius, diesen sonderbaren Magier mit den merkwürdigen Augen und zeige ihm einen im Drachhort gefundenen elfischen Holzring mit Schriftzeichen und den Smaragd mit dem rauchähnlichen Inneren.
Ich bitte ihn diese Artefakte zu untersuchen und er ist bereitwillig dabei dieses zu tun.
Er berichtet, dass der Ring dem Träger ermöglicht, dass er Zweistimmigkeit spricht und einen Asdharia verstehen lässt. Was immer mir das nützen soll.
Der Smaragd lässt einen aus dem Schatten kämpfen, eher was für Diebe und Prätorianer, für die der Schwarm nicht fein genug ist. Pah.

Die Elfin Feyaria Sphärensang - Trägerin der laufenden Tätowierung - und Pandaril erscheinen nach zwei Tagen mit einigen Elfen und dem Einhorn, auf der Westseite des Flusses.
Der Fluss zieht sich wieder zurück, als die Elfe Feyaria Sphärensang allein über den Fluß zu uns kommt.
Ich stecke mir den Ring auf den Finger, es ist ja nicht verkehrt, den Gegner oder künftigen Verbündeten zu verstehen.

Sie mustert uns einzeln und murmelt in Asdharia bei jeden einzelnen ein Tier, hmm die Elfen sehen Dinge die wir nicht sehen. Sie sagt bei:


Macro Hornisse
Abu Spinne
Leomar Stier
Thaok Hamster
Lucardus Ziegenbock
Chi'Carius   Schlange





Wir werden sehen, was das zu bedeuten hat - sie kann Tiere in uns sehen... in unserem Bauch.
So grüßt sie jeden einzelnen und Abu und ich, grüßen sie auf elfisch zurück.
Sie scheint es erfreut entgegen zu nehmen. Ich selbst bin verwundert, der Klang meiner Stimme, ist.... hmmm anders so... melodisch.
Hoffentlich hören die Legionäre es nicht.

Feyaria Sphärensang sagt, sie spricht für die Sippe vom Westufer. Für die anderen Sippen könne sie nicht sprechen.

Thaok führt die Verhandlung. Und bringt der Elfin so etwas über das Handeln bei.

Es wird abgesprochen, dass wir am Nordufer, für den Eigenbedarf jagen dürfen.
Das über ein Verteidigungsbüdnis gegen die Orks noch gesprochen wird.
Das Handel getrieben werden kann.
Das Yol-Ana bleiben kann, obwohl er wohl ein Feind aller Elfen sein soll. Merkwürdig finde ich schon, dass mein Freund sein eigenes Volk nicht mag, wo doch die Stimmen so schön klingen.
Das der Kontakt zu den anderen Sippen aufgenommen werden soll.
Auch dürfen wir Holz, zum erwärmen der Häuser, nehmen.


Sie sagt auch, Pandlaril benötigt einen neuen Wächter.
Einen der Befehlen gehorchen und kämpfen kann. Standfest und stark sollte er auch sein.
Ich beobachte, wie Leomar sich gerade macht und tue es ihm nach. Schließlich bin ich derjenige von uns zwei, der wohl am besten dazu geeignet ist.
Schlußendlich wird es wohl keiner von uns zwei.
Isegrein meldet sich und wir treten zurück, innerlich, da wir ja nicht vortreten mussten.

Meine Stimme, dieser Klang, ich werde mit Yol-Ana sprechen und mit ihr wenn ich darf, noch einmal.


Die Dunklen Wolken sind bis vor die Siedlung gezogen. Was werden die folgende Tage bringen.
« Letzte Änderung: 06. November 2016, 15:03:50 von Frostgeneral »
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  • 06. November 2016, 14:54:49
eine Siedlung entsteht...
« Antwort #77 am: 06. November 2016, 14:54:49 »

Tagebuch des Prätorianers Leomar Caervinus

In den letzten 120 Tagen wurden immer wieder Menschen entführt, diese wurden angeblich von Rindern auf 2 Beinen, die wohl ausgebrochene Sklaven waren.
Die Führungsdecurie wird einberufen und als Experten werden auch Leomar und Macro Secundus einberufen. Abu und Isegrain Maior finden heraus, dass die Elfen im Süden Probleme mit einem neuen unbekannten Feind zu tun haben.
Angeblich wurden diese angegriffen sind aber beim Angriff spurlos verschwunden.
Ich werde von Isegrain Maior als Expeditionsleiter befördert und entscheide mich zwei meiner Legionäre Orvos und Majida sowie Varg mitzunehmen, Macro und Chi'Carius werden auch mitgenommen sowie Thaok, Lucardus und Agrimothscher Schmied Grimmelbart und Goblin Trokk.
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2016, 12:55:12 von Frostgeneral »
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  • 06. November 2016, 15:01:06
Isyahadin
« Antwort #78 am: 06. November 2016, 15:01:06 »

Tagebuch des Prätorianers Leomar Caervinus
Isyahadin

1.Gründertag im 50. Jahr desKaisers Fran Horas:

Die Expedition beginnt und wir gehen in den Wald. Nach einigen Minuten Marsch treffen wir auf eine tote Spinne. Wir untersuchen sie kurz und Chi'Carius entnimmt der toten Spinnen das Gift.
Kurz darauf sehen wir einen tatsächlich auf zwei Beinen stehenden Stier, mit einem Menschenoberkörper und Stierkopf und Beinen. Das Wesen stürmt auf Grimmelbart zu und schlägt ihn mit wenigen Schlägen ohnmächtig.
Nach dem ersten Schlag stürme ich dahin und ünterstütze ihn. Das Wesen lässt sich erst mit 5 Leuten bezwingen. Majida und Chi'Carius werden in Fallen gefangen. Majida verliert fast ihr Bein in einer Bärenfalle.
Danach bewaffnen wir uns alle mit Stöcken und reisen weiter. Während wir weiterreisen findet Chi'Carius noch enige Fallen in die er reintritt oder sie rechtzeitig entdeckt.


Auf einer großen Lichtung finden wir dann ein 10 Schritt langes und 4 Schritt hohes Zelt finden. Wir entdecken zwei Stiermenschen, wovon einer einen Stab trägt.
Wir begeben uns in Formation und rücken vor, während Chi'Carius schon mit einem Axxeleratus vorraussprintet und die Lage erkundet.
Doch der Minotaure mit dem Stab wirft ihm einen Xarfaifaxius und entgegen und Chi'Carius dessen ganzes Blut hinter ihm verteilt wird bricht ohne einen Lebensfunken zusammen.
Der Rest der Truppe bleibt weiter in Formation und rückt weiter vor. Die Kämpfer teilen sich auf und versuchen die Minotauren zu umstellen.
Doch diese stürmen auf Lucardus zu, welcher unter brachialen Kraft sofort umfällt. Grimmelbart umläuft die Minotauren und schlägt mit aller Macht in den Rücken.
Nach einigen Schlägen der restlichen Gruppe brechen die beiden auch ohne größere Gegenwehr zusammen.
Thaok wandert nach dem Kampf erst zu Chi'Carius klebt ihm eins seiner Pflaster auf und gibt ihm einen Heiltrank. 
Danach geht er zu zwei gefesselten Elfen, welche im Lager gefangen gehalten wurden und befreit diese. Die eine stellt sich als Miriel vor, welche danach auch in Tränen ausbricht, da sie den Knochenhaufen mitten im Lager sieht.

Danach haben Lucardus und Chi'Carius kurz die Idee die beiden Elfen zu versklaven, Thaok hält diese Idee aber für Schwachsinn und hält die beiden davon ab und versucht die Elfen zu einem Handels- und Friedensabkommen zu bewegen.
Danach schafften wir es unbeschadet aus dem Wald hinaus und bekamen auch Abu und Isegrain unbeschadet aus dem Elfendorf wieder.
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2016, 12:54:52 von Frostgeneral »
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  • 06. November 2016, 15:04:08
Aphestadil
« Antwort #79 am: 06. November 2016, 15:04:08 »

Gedanken des Chi’Carius Charazzar
Aphestadil

2.Gründertag im 50. Jahr des Kaisers Fran Horas:

Ein großes Turnier, ausgerichtet von Leomar soll die Schlaflosigkeit bekämpfen und Trägheit bekämpfen.
Es gibt einige Opfer im finsteren Mittwald, ein Stier wütet in der neu erbauten Arena und spießt einige Menschen auf...
es klappt: Niemand ist mehr Müde
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2016, 12:46:48 von Frostgeneral »
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  • 06. November 2016, 15:05:07
Rahastes
« Antwort #80 am: 06. November 2016, 15:05:07 »

Rahastes

3.Gründertag im 50. Jahr des Kaisers Fran Horas:
Thaok richtet Spiele in seiner Taverne aus, die quasi nur einem Dienen... dem Haus.
Viele verlieren den restlichen Sold, den sie über lange Zeit verdient haben, aber die Feierlichkeiten müssen weitergehen.
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2016, 12:47:57 von Frostgeneral »
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  • 06. November 2016, 15:05:47
Madaraestra
« Antwort #81 am: 06. November 2016, 15:05:47 »

Madaraestra

4.Gründertag im 50. Jahr des Kaisers Fran Horas:
Das Labor von Thaok brennt, man spricht von Brandstiftung und einigem Chaos...
Es wird wieder aufgeräumt, da viele Bücher aus den Regalen gestürzt  sind wobei einiges an Wissen wiederentdeckt wird.
Die Drachenhöhle von Furdra wurde mittlerweile ausgegraben, sodass auch dort einige Schätze entdeckt werden können
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2016, 12:53:48 von Frostgeneral »
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  • 06. November 2016, 15:06:17
Shihayazad
« Antwort #82 am: 06. November 2016, 15:06:17 »

Shihayazad

5.Gründertag im 50. Jahr des Kaisers Fran Horas:
Chi'Carius krönt in einem letzten Spiel den Gewinner der letzten Fünf Tage.

Die Stimmung ist gut, aber der Kopf schmerzt durch den vielen Alkohol... allzuviele Tote Siedler gibt es nicht.
Sehr gemächlichte Gründertage, wir freuen uns allesamt aufs neue Jahr und den 1. BRAian im 51. Jahr des Kaisers Fran Horas
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2016, 12:50:52 von Frostgeneral »
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Frostgeneral

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  • 17. November 2016, 20:51:48
Winterpause!
« Antwort #83 am: 17. November 2016, 20:51:48 »

Die Dunklen Zeiten gehen in eine Winterpause....

Die Helden haben die Namenlosen Tage überlebt und studieren ein Halbes Jahr im Gegründeten Baliho, bis sie dann durch die Dunkle Pforte nach Bosparan zurückkehren.
Auf dann werden wieder Intrigen herrschen, Senatoren und Speichellecker werden bekämpft werden.

Bis zum Erscheinen von Balphemor und Basilius muss überlebt werden - dann wird Siebenstreich eingeschmolzen werden und die Kelche in Aventurien verteilt.

Das ist nicht tot, was ewig lebt, bis in ferner Zeit auch der Tod stirbt.
Die Dunklen Zeiten kommen wieder!


                                                                                 


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« Letzte Änderung: 12. Dezember 2016, 12:55:27 von Frostgeneral »
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