Gemeinsam zog man weiter in den Sumpf, Richtung Mitte. Bald wurde der Nebel so dicht dass Navigation nicht mehr möglich war und Nulaaq musste irhe Kräfte anwenden um festzustellen wo Norden war. Man stieß auf eine alte Straße, stellenweiße über zwanzig Meter breit, stellenweise nur geringfügig mehr als eine Fußbreite. Langsam tastete man sich voran als die Straße langsam leicht anstieg. Man beschloss ein Nachtlager aufzuschlagen, was sich am nächsten Morgen als Glücksfall heraus stellte, denn die Straße stieg immer höher und endete abrupt auf einem Platz, der über dem Nebel lag. Kahle, löchrige Elfentürme aus weißem Mamor ragten in den Himmel. Stumpfgrüne Ranken wanden sich die Hänge hinauf und verschwanden in den Überresten dieser Stadt. ein gewaltiger, vertrockneter Baum stand neben einem zerfallenen Brunnen. Über allem lag eine gesprenstische Ruhe, nur der Wind trugt den Geruch des Meeres in der Ferne heran. Die Gruppe hatte zum ersten mal seit Tagen die Sonen vor Augen und frische Luft in der Nase. Dennoch war der ganze Eindruck zu gespenstig um sich wirklich glücklich zu schätzen. Langsam rückte man in die Ruinen vor. Shen'tul beugte sich herab um eine der Ranken genauer zu untersuchen und plötzlich legte sich eine Schwere und Mattigkeit auf ihn so dass er fast mit dem Gesicht auf den Boden gestürzt wäre. Panisch ruderte er zurück und setzte sich auf den Hosenboden. Nulaaq untersuchte die Ranken mit ihren Kräften, aber konnte erstmal kein Übel feststellen. Die Ranken entzogen dem Sumpf das Leben, waren aber nicht per se böse. Nur musste man sich von ihnen fern halten und sie nicht berühren.
Man schlich durch die Ruinen, Böses erwartend. Udn man fand Böses. Abgefeimte Satrye hattens ich versteckt und auf die Gruppe gewartet, doch die scharfen Sinne des Scouts hatten sie entdeckt und schnell wurden sie zerlegt. Mehrere Schurken, ein Krieger und ein Hexer fielen den Pfeilen, Äxten, Wurfspeeren, Dolchen und Streitkolben zum Opfer.
Ein Nachtelf lag auf einem alten Altar, in seiner Brust steckte ein goldener Nagel. Uttgarosch woltle diesen sofort heraus ziehen, dorch Nulaaq drohte ihm Schläge an, sollte er das Ding berühren. Sie untersuchte das Ding mit ihren Kräften. Das Böse dass ihr entgegen schlug überwältigte ihre Sinne. Bevor sie in Ohnmacht fiel konnte sie nicht feststellen ob das Böse vom Nagel oder vom Nachtelf ausging.