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Autor Thema: [DSA 4.1] Historia Dere 18+  (Gelesen 133191 mal)

Namenloser

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  • 03. November 2018, 12:01:45
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #105 am: 03. November 2018, 12:01:45 »

Die Perle des Südens

Ende Rahja 1014 - Ende Praios 1015 BF: An'Anfa, zweitgrößte Stadt des Kontinents, hierhin hatte das Schicksal Karima, Amaryllion und Selo verschlagen, genauer gesagt in die Bal-Honak Arena wo die Bevölkerung von Al'Anfa mit dem blutigen Treiben unterhalten wurde. Zuschauer sahen wir sich die drei mit einem Zwerg gegen einen Oger kämpferisch blamierten aber am Ende der Menschenfresser tot in der Arena lag. Als sie einige Praiosläufe später mit dem Zwerg flüchteten gerieten sie in die Feiern des Festes der Freuden welche in Al'Anfa den ganzen Götternamen Rahja und selbst die götterlästerliche Zeit des Widersachers hindurch abgehalten wurden. Dort trafen sie zur großen Freude von Amaryillion auf Navarion der an den Feierlichkeiten teilnahm. Gemeinsam ersannen sie eine Möglichkeit wie die entflohenen aus der Stadt bringen konnte. Mit List und Zauermacht schafften sie es mit dem Zwerg der Orim hies sich nach Mirham durchzuschlagen und bestiegen dort ein Schiff nach Beilunk wo Orim ihnen die Grenze seiner Heimat Lorgolosch zeigte. Dort trennten sie sich als ein Gewitter heran zog und er ihnen riet zuflucht in einer nahen Burg zu suchen. Selo entschied sich nach Beilunk sich zu wenden während die anderen den Rat des Brilliantzwerges annahmen.
« Letzte Änderung: 17. November 2018, 12:40:45 von Namenloser »
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  • 09. November 2018, 12:59:31
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #106 am: 09. November 2018, 12:59:31 »

Artefakte und Dämonen

Rahja 1014 BF: Der Handelsmagnat Störrebrandt hatte eine Expdition der Spektabilität der Festumer Magieakademie finanziert und für sie so manche Person angeheuert. Darunter waren Hesindion, Nessa, Jacopo und Falk. Der Geweihte des Firun hatte einen Tuzaker an seiner Seite  während der Magier seine junge Gespielin mit sich führte. Rakorium Muntagonus schickte sich an ein Artefakt auf Maraskan zu finden und nach kurzer Einweihung stach die Gruppe in See. Die Überfahrt verlief außer der Sichtung einer Seeschlange ereignislos als die Gewässer um Boran angesteuert wurden und nur Zauberwerk die mittelreichischen Blockadeschiffe von ihnen abhalten konnte. Angelandet entschied sich Hesindion seine Begleitung an Bord zu lassen während der Rest in den Dschungel aufbracht. Was dort genau geschah ist nicht bekannt, Gerüchte besagen ihnen sei ein Dämon begegnet als sie nicht unweit des Schiffes aus dem nichts wieder auftauchten, mit dabei das gesuchte Artefakt was die Spektabilität erfreute. Auf der Rückreise kam es zu verstimmungen, denn eine Matrosin hatte erkannt, das die Begleitung von Hesindion gegen ihren Willen mit ihm reiste was dazu führte das der Kapitän vorstellig wurde und Hesindion sich mit seinem Besitz durch einen Luftdschinn möglicher gesetzlicher Verfahren im Bornland entzog. Die anderen erhielten ihren Sold vom Handelshaus Störrebrandt ausbezahlt und gingen ihrer Wege.
« Letzte Änderung: 22. Dezember 2018, 13:06:47 von Namenloser »
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  • 17. November 2018, 13:02:16
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #107 am: 17. November 2018, 13:02:16 »

Beilunk und die tobrische Provinz

Rondra - Travia 1015 BF: Von Rahjawärts kommend erreichten Karima, Navarion und Amaryillion zu später Stunde eines Praioslaufs die Stadttore Beilunks. Die wachhabenden Gardisten befragten sie nach ihrem begehr und Navarion nutzte die Gutgläubigkeit eines Wachmanns aus um Amaryllion wegen seines götterungefälligen Aussehens als Firnelf  darzustellen. So machte in Beilunk in den kommenden Praiosläufen die Kunde sich breit, dass ein echter Firnelf sich in die Stadt verirrt hatte.
Während Karima sich im Hafen durch arbeit als Schauerfrau verdingte und Navarion seiner Wege ging, versuchte Amaryllion seine Unterkunft durch den Wissensdrang der örtlichen Hesindegeweihten zu sichern, welche ihn für Predigten als Beispiel für das Ungewisse in der Welt darstellten was zwar furchteregend sein könne aber es Hesindes Auftrag sei es dennoch zu ergründen um die Weisheit mit anderen zu teilen.
Es war in den Praiosläufen des Götternamen Efferd als ein totgeglaubter Reisegefährte in Beilunk ankam. Es war Kasim der zur überraschung von Amaryllion plötzlich vor ihm stand. Seine Forschungen nach Tieren aus dem Norden hatten ihn in die Stadt am Golf von Perricum verschlagen. Wie es manchmal der Zufall oder gar das Wirken der Götter selbst ist, hatte Karima bei einem Handeslzug angeheuert welcher Waren nach Perainefurten im nördlichen Tobrien bringen wollte wo sich Kasim anschloss. Der Elf hatte sich wenige Wochen zuvor aus der Stadt verabschiedet um wieder eins mit der Natur zu werden sollte aber den Reisenden in der nähe des Yslisees wieder über den Weg laufen. Die Führsprache von Karima und Kasim lies die Händler mürrisch ihn mit ziehen, wären es nicht die Worte der Wachen gewesen so hätten sie ihn in die Widlnis getrieben oder gar wie einen Hund erschlagen für das götterungefällige was er ausstrahlte.
Perainefurten ward Anfang Travia erreicht wo sich der Ort auf das Erntefest vorbereitete als es zu Schicksalsschlägen kam. Ein Feuer zerstörte die Mühle und forderte das Leben des Müllers und unerklärliche Ereignisse die das Werk von Geistern oder Dämonen, ja vielleicht sogar der Namenlose selbst verrichtete sein Werk, kam es zu weiteren Toten bis nach wenigen Praiosläufen wieder Ruhe einkehrte und die Bewohner aufatmen konnten. Die Rede von einem Fluch welcher seine Opfer für vergangene Frevel geholt hatte war hier und dort zu hören.

« Letzte Änderung: 29. Juni 2019, 12:51:32 von Namenloser »
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  • 22. Dezember 2018, 13:27:25
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #108 am: 22. Dezember 2018, 13:27:25 »

Divide et Impera

Auszug aus einer Chronik aus den Dunklen Zeiten von der Halle der Weisheit zu Kuslik aufbewart:

Als junger Chronist begab es sich zu Zeiten Olruk zweiter seines Namens Horas das in meiner Heimat Neetha eine Hungernot einstellte und der Trodinar, dessen Name Acil war, nicht dem darbenden Volk die Hilfe gab die es verlangte. Die Lage war so ernst das sich Leute sogar vor des Trodinars Palast versammelt hatten und andere im Hafen ein Schiff mit Nahrungsgütern belagerten. Ein unbedachter Schritt und ein blutiger Aufstand wäre losgebrochen der ganz Neetha ins Chaos gestürtzt hätte. Aber die Götter hatten andere Pläne mit uns Sterblichen und so geschah es das aus dem Norden Menschen erschienen die nicht nur die Nahrung des Schiffes an die bedürftigen verteilten sondern sogar die Geschicke der Stadt übernahmen als der Trodinar olötzlich verstarb. Es waren [Textfragment nicht erhalten]. Diese Fremden schafften es die Hungernot durch kluge Taten zu beenden und die Sicherheit von Neetha zu stärken indem sie Bündnisse mit mächtigen anderer Orte schlossen so das die nun durch das Volk begrüßte, Reformisten gehießenen, Neetha unter ihrer Führung bis nach Methumis hinauf an Einfluss ausbauten. Ihnen gelang es, Shinxir sei gepriesen, im Fürhjahr nach ihrer Machtannahme die grausamen Hjaldinger bei Eldoret zu schlagen die sich anschickten das Land zu plündern und sie Schlugen ein Echsenheer bei Catobia welches die Stadt entvölkern wollte. Der Ruhm den sie sich und Neetha aufluden hallte in den Preisungen der Menschen der Stadt wieder und manch einer Sprach sogar sie seien von den Göttern gesandt, was durchaus möglich sein konnte, denn sie sprachen Worte die nie jemand zuvor gehört hatte und einer von ihnen sogar sich für die Anbetung einer fremnden Gottheit einsetzte die [Textfragment nicht erhalten]. Wahrlich groß war der Ruhm und Wohlstand ward Neethas Zukunft als sie gen Bosparan aufbrauchen um selbst vor dem Horas zu treten. Schwer traf uns die Kunde, dass sie in den Wirren eines Anschlages auf den Horas ihr ende fanden. Durch die schnelle Entlossenheit des Ratsmigliedes Casslilus Manecus wurde aber ihrer gedacht als er die Führung der Stadt auf seine Schultern lud.
« Letzte Änderung: 02. Februar 2019, 10:34:50 von Namenloser »
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  • 02. Februar 2019, 11:10:47
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #109 am: 02. Februar 2019, 11:10:47 »

Erben des Sulman al'Nassori

Pergamentaufschrift eines Hofchronisten aus der Regierungszeit des Dimantenen Sultans Alef-Faizal aufbewart im Archiv des Tempels der magischen Schlange in Khunchom:

Gepriesen sei unser Herrscher der uns erleuchtet und uns mit seiner Weisheit beglückt. So wie der Mahanadi ewig dahin zieht so ewig ist auch die Bürde die uns dereinst von Sulam al'Nassori auferlegt ward, dem Reich und seinen Menschen den Weg zu weisen. So war unser Herrscher der uns mit seiner Weisheit beglückt die unde zugetragen das es in seinem Juwel, der prächtigsten Stadt des Reiches aller Tulamiden Fremde aus barbarischen Ländern sich einen Namen machten. Unter ihnen soll ein Priester einer fremden Gottheit sein, wahrlich wundersam ist es immerwieder das soviele Götter uns ihre Willen kund tun. Ein anderer trat in den Dienst der Truppen unseres weisen Herrschers und schlug sich gegen die Barbaren aus Bosparan, während ein Magier sich in der Schule der Muldramulim den Mysterien ihrer Kunst unterwies und seinerseits seine fremden Kräfte dem Wohle unseres Volkes darbot. Eine Heilerin die sich dem einfachen Volk widmente spendete Trost aber auch Feqz verlangte seinen Anteil, denn die letzte dieser Gruppe der Fremden verdingte sich auf Feqzens Wegen. Ansich wären diese Fremnden nicht einer erwähnung würde geschah es jedoch nicht, dass ein Muldramul mit Namen Haschid ibn Raschtafar zu Tode kam, welcher Dienste für unseren weisen Herrscher verrichtete. Der fremden erhielten nach der Erherbietung wie es unserem Herrn zusteht die Aufgabe den Mörder des Haschid ibn Rschtafarzu finden.  Wie es brauch ist erhielten sie den Segen des Bel Akharaz und durch göttliche Hand zogen sie aus um zu Strafen den Mörder. Vergeltung blieb ihnen verwehrt als der Feige floh vor der gerechten Strafe! Doch ein entwendetes Artefakt  fand seinen Weg wieder in die sicheren Hände unseres Herrschers. Erneut taten sie sich hervor als eine Koptha aus Rashdul in der Stadt für Verwüstungen sorgte und eine ganze Familie in ihrem Heim verbrannte da durch Bel Akharaz gerechtem Zorn getrieben schlug der Magier sich mit Zaubermacht über den Dächern der Stadt auf einem Fliegenden Teppich mit der Koptha und bezwang sie. Dankbar war unser Gebieter und güte wie er ist lies er ihnen einen gewünschten Lohn zukommen. Anwesen in der Stadt, Sklaven und Diener sollten ihr eigen sein, doch sie wollten in das Land der barbarischen Bosperaner um etwas zu erledigen so hörten wir es und mit dem Segen Bel Akharaz der auf dem Magier ruhte würden sie auch das Ziel finden das sie suchten als der Herrscher in seiner unerschöpflichen Güte ihnen ein Schiff zur Seite stellte um in das fremde Land zu reisen. Gepriesen sei unser Herrscher der uns erleuchtet und uns mit seiner Weisheit beglückt.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2019, 14:38:19 von Namenloser »
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  • 16. Februar 2019, 14:42:27
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #110 am: 16. Februar 2019, 14:42:27 »

Norvicus

Eingeritzte Inschrift auf einem Stein nahe Nordhag entdeckt durch eine Expedition der Derographischen Gesellschaft die auf der durchreise war:

Gepriesen seien die Götter, ich Lucius, Bauer im Gefolge des Isegrein Bosparan bin beschenkt von einem Magier der mit reich ernte Brachte, auch seine Gefährten waren weise und wussten um so manches was wir nicht zuvor gekannt hatten.
« Letzte Änderung: 06. April 2019, 12:43:25 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #111 am: 06. April 2019, 12:58:05 »

Der Wind im Windhag

Tsa 1015 BF: In Taladur einem Schmiedeherz Almadas waren Nessa und Hesindion gesehen worden wie sie in die Feste des Grafen der Waldwacht betraten. Erstere war mit einer Kutsche angereist die schon das eine oder andere mal in Zusammenhang mit vermeintlichen Mitgliedern der Kaiserlich Garethisen Informations-Agentur gesehen ward. Was die beiden dort genau Taten ist nicht bekannt, nur ein betrunkener Zwerg schwörte bei seinem Gott Angrosch die beiden Menschen hätten mit der Gemahlin des Arombolosch, Bergkönig der Ambosszwerge gesprochen und seien danach den den Stollen der Zwerge gesehen worden. Stadtwachen bestätigten ebenfalls, dass die beiden nach Efferdwärts aus taladur auszogen und eine Zwergengruppe die die Umlande von Taladur wachsam durschstreifen waren ihnen begegnet. Umso merkwürdiger war als etwas einen halben Praioslauf später eine Wache in Harben einen Magier mit dem Aussehen von Hesindion sah der mit Hexenwerk über der Stadt geflogen sei. Einen Praioslauf später wurden die beiden gesehen wie sie die praioswärtigen Windhagberge begangen. Später kehrten sie mit einem Zwerg zurück und verlißen kurz darauf die Hafenstadt der Westflotte des Mittelreiches wieder um einen halben Praioslauf später wieder in Taladur gesehen zu werden wie sie in die Feste des Grafen mit einem Zwerg gingen. Fischer eines Dorfes in den Windhagbergen behaupteten, ein Magier und der Herr der Winde hätten ihnen bei einem Überfall der Thorwaller beigestanden.
« Letzte Änderung: 11. Mai 2019, 14:25:24 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #112 am: 13. April 2019, 10:14:02 »

Wellen in Punin

Phex 1015 BF: Während des Götternamen Phex kam es in Punin zu so manchen phexgefälligen Taten, darunter auch ein Diebstahl eines Gemäldes, den "Yaquirwellen" der Erfinderin der Ausdrucksmalerie Daria Vindest aus dem Anwesen des Handelshauses Dallenstein. Dieser freverlische Raub an einer hesindegefälligen Tat brachte die Geweihte der Allweisen Yassia von Punin dazu sich mit einem Hügelzwerg aus dem Kosch, dessen Name Brendril Essel war auf die Spur des Kunstwerkes zu heften. So sah man sie in Unter-Punin sich mit gedungenen Schlägern kämpfen, mit Bettlern und prais-oder travia scheuem Gesindel sprechen und sogar ein Wetttrinken mit dem Anführer einer berüchtigten Bande soll es gegeben haben. Später waren sie in der nähe von Brig-Lo an der Festsetzung von Wegeräubern und der Wiederauffindung des Gemäldes beteiligt und halfen so wieder Hesinde den Menschen näher zu bringen.
« Letzte Änderung: 18. April 2019, 17:29:55 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #113 am: 18. April 2019, 17:38:42 »

Vermisstensuche

Peraine 1015 BF: Die Wiederbeschaffer des gestohlenen Gemäldes, ihre Gnaden Yassia von Punin und der Hügelzwerg Brenderik, trafen in Punin auf einen ungewöhnlichen Zwerg namens Ugrlik welcher sich als Geode vorstellte sowie einen Mann aus den Dschungeln Meridianas, Rondrigo sein Name. Ansich wäre so eine Zusammenkunft nichts ungewöhnliches, mag man von einem echten Geoden der Zwerge absehen, doch war dies ein Grund das diese Gruppe von einem Söldling aufgesucht wurden. Was der Anhänger des Kor ihnen mitteilte ist nicht genauer bekannt jedoch brachen sie zusammen einen Praioslauf später auf gen Firun. Sie wurden in Eslamgsgrund, Gareth wo sie Tempel besuchten und im fernen Bornland gesehen. Was immer ihr Ziel war, es brachte sich quer durch das Mittelreich und zuletzt sah man die Gruppe in der nähe eines Noionitenklosters bei Vallusa wo sie nachdem sie sich von dem Söldner getrennt hatten eine längeres Gespräch mit einem Magier der Grauen Gilde reden den sie dann begleiteten.
« Letzte Änderung: 27. April 2019, 16:12:32 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #114 am: 27. April 2019, 16:28:42 »

Gen Firun zu finden die Firnelfen

Ende Peraine - Anfang Rahja 1015 BF: Zuletzt mit dem Magier gesehen zog die Gruppe gen Perainefurten im firunwärtigen Tobrien. Unterwegs trafen sie auf eine Nivesin die sich auf ihren Weg zu ihrer Sippe ebenso gen Firun befand und wurden Zeugen vom Zwist der Kirche des Götterfürsten ob der Heliodan in Elenvina oder der Bote des Lichtes in Gareth das Wahrheit Praios verkünden möge. In Perainefurten selber gesellten sie sich zu einem Händler der nach Uhdenberg wollte und für die Gesellschaft dankbar war. Die Reise über die Drachensteine und die Rote Sichel verlief ohne größere Ereignisse, in der Gegend um das Dorf Dragenfeld wunderten sich die Reisenden über das Aufblühen der Natur obgleich überall andernorts es noch nicht so weit gediehen war. Am Grenzort Sinopje wo der Sinop in den Rathil mündet verabschiedeten sie sich von dem Händler und überschritten die Grenze gen Hardorp. Dort angekommen waren sich dankbar denn die Ebene war dem Geoden nicht genehm und ein schlagartiges Unwetter sowie eine Abneigung gegen den Magier seitens des Rondrigo taten ihr übriges um die Hardorper Ebene nicht in guter Erinnerung zu behalten. Als sie ziwschen den Salamandersteinen und der Roten Sichel hindurch zogen trafen sie auf einen Elfen der zu den Firnsippen wollte um ihnen die Warnung vor einer Gefahr und eines angeblichen letzten Sommers zu künden. Verwirrt zog die Gruppe weiter und dem Geoden wurde es nicht angenehmer als er die Weite der Grünen Ebene vor sich sah. Über Travingen reisten sie gen Waldgebiete am Silberbach wo in Gerasim sich herausstellte, dass der Magier von dort stammte und er eine Abneigung gegenüber die Goldgräbersiedlungen der Region hatte.
Zum Alavi-See strebend ließen sie die Waldgebiete zurück und wandten sich zur Farlonrschwelle die die Brydia vom Blauen See trennte. Hier trafen sie auf eine Sippe der Firnelfen wo sich die Gruppe von Magier, Elf und Nivesin verabschiedete und ihrer Wege ging.
« Letzte Änderung: 29. Juni 2019, 12:43:25 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #115 am: 11. Mai 2019, 15:24:42 »

Borntoffeln


Ingerimm - Rahja1015 BF:

Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA überprüft

Zusammengetragen aus Berichten von Zeugen, Schriften und Nachvollziehung der Ereignisse


Es ward in der Anfangszeit des sich bildenden Sommers als zu Baliho eine Warenschau sich abhielt. Viel Volk ward gekommen und die Stadt am Rotwasser gab so manchen Wettbewerb zu kund. Belegt ist das zu jener Zeit die Recken die als Gezeichnete bekannt sich in Baliho auf den Festivitäten aufhielten. Es waren der Magier der Grauen Gilde Hesindion welcher schon während des Orkensturmes seinen Teil zur Wehr des Reiches leistete, das Weib Nessa welche nach genaueren Informationen ein Freudenhaus in Gareth betrieb und sich ebenfalls um das Reich während des Orkensturmes verdient gemacht hatte. Hinzu kam ein Rondrageweihter, Thalion, aus dem Tempel in Donnerbach jenseits des Neuenaugensees der beim Bogenschusswettbewerb sich nur einem Nivesen geschlagen geben musste wie Zeugen berichteten und einem Zyklopäer Philon genannt welcher als Koch seines Auftretens nach verdingte. Jeniger nahm am Wettsaufen teil ohne jedoch von Phex gesegnet worden zu sein. Zur selbigen Zeit war ein Agent der KGIA bei der Anwerbung um einen finstren Magier das Handwerk zu legen und es ist belegt das der Geweihte sich mit jenigem Agenten traf. Ein anderes Ereignis hatte jedoch eher die Aufmerksamkeit der Recken auf sich gezogen. Ein Bornländer, Händler mit Namen Lares hatte äußerst große Borntoffeln zur Warenschau gebracht und erweckte bei dem Weib Nessa, welche aus dem Bornland stammte interesse über diese Speise. Zeugen besagten das sie sich über diese Tatsache informierten. Ebenso als gesichert gilt das die Recken in einem Spielhaus, der Nordstern genannt, der Darbietung einer Scharisad aus den Tulamidenlanden, am Tisch der ansässigen Hochgeweihten des Traviatempels Linai Perainiane von Arvenspfordt zu jener Zeit, folgten als besagte Hochgeweihte einen laut Aussage der Heiligen Inquisition einen Schwächeanfall erlitt. Ergriffen von Sorge um ihre Gastgeberin suchten die Recken am nächsten Praioslauf sie auf und fassten den Schluss mit ihr zum Ort zu ziehen wo die großen Borntoffeln her kamen, sicherlich sah die Hochgeweihte den nutzen an solch äußerst großen Borntoffeln für die Speisung im Tempel.
Auf ihrem Weg dorthin zollten sie ihre Ehre den in zu jener Zeit in Anderath weilenden Inquisitor Amando Laconda da Vanya und nächtigten auf einem Gehöfft einer Bauernfamilie wo sie wie durch die Bauern in Ifirnskappeln bestätigt auf eine Geweihte der Rondra mit Namen Ayla von Schattengrund trafen. Das Weib Nessa half einer Bauernfamilie in Ifirnskappeln mit Rat über das Wehleiden einer Kuh. Sie nächtigten im Traviatempel zu Aelderwald und begaben sich am folgenden Praioslauf gen Braunenklamm.

Bericht des Inquisitors Amando Laconda da Vanya an seine Heiligkeit der Wahre Bote des Lichts Heliodan Jariel Praiotin XII.

Heliodan,

die Zeichen verdichten sich. Die Vision des Custodos Lumini Brunn Baucken aus Baliho und die des in Perricum eingelieferten Magier aus Selem wurden von der Hochgeweiten des Balihoer Tempel der Travia Linai Perainiane Arvenspfordt verstärkt die während des Konvents in Anderath bei uns eintraf. Diese reiste mit einer Gruppe in welcher sich ein Magier der Grauen Gilde und ein Geweihter der Rondra aufhielten gen Dragenfeld, ein Ort in Weiden zwischen der Roten und der Schwarzen Sichel an der Herzogenstraße gelegen. Die Hochgeweihte sprach von einer Vision in welcher eine Geweihte der Tsa den Feuertod durch die Hände der Bewohner Dragenfelds fand. Ich entschied das diese Gruppe im Orte Dragenfeld nach dem Rechten sehen möge und uns die Informationen innerhalb einer Frist von drei Wochen zukommen zu lassen. Ich wies den Erwählten Ucurian Jago an mit seinen Bannstrahlern zum Naira Kubuch in der Roten Sichel aufzubrechen um dort der Vision des Custodos Lumini Baucken nachzugehen. Ebenfalls wies ich die Spektabilitas minor von Uckelsbrück von der Magischen Rüstung zu Gareth und die Spektabilitar minor Moriani von der Schule der Austreibung zu Perricum an nach weiteren Indizien zu suchen die für die Ergründung dieser Visonen hilfreich sein könnten.

Lux triumphant


Bericht des Delian von Wiedbrück an seine Exzellenz Dexter Nemrod, KGIA

Exzellenz,

habe Soldvolk für die Jagd auf den Schrecken der Tobimora, den Schwarzmagier Korobar, in Baliho angeworben. Die Einheit nennt sich Die formidablen Sechs und wir werden noch am Abend des 23.Ingerimm aufbrechen. Wies einen Geweihten der Rondra ab, da ich vermute das wir Korobar zu tode schinden müssen um ihn unschädlich zu machen und sein Ehrgefühl dies nicht zulässt. nach erfolgreicher Ergreifung Korobars werde ich erneut Bericht erstatten.

gez. Kommissar Delian von Wiedbrück, Leiter der Magierabteilung




Weiter zogen die Recken ihrem Ziel entgegen, Gerüchte vom Zusammenhang ziwschen der Gruppe und Todesfälle in einigen Ortschaften mit Albträumen wurden von seiten der Inquisition als Aberglaube und Falsch verlautbart, belegt ist das in Braunenklamm die Gruppe einen Toten aus dem Braunwasser barg und dem zwergischen Müller bei der Wiederherstellung seiner Mühle halfen. Aussagen von Torwachen bezichtigten das Weib Nessa des versuchten Diebstahles aber es wurde keine Anklage erhoben. Je näher sie Dragenfeld kamen um so mehr hörten sie Gesichten über verschwundene Leute und Zwischenfälle auf dem weiteren Weg wurden von der Inquisition als Wegelagerer bezeichnet welche die Baukolonne der Herzogenstraße übberfallen hatten, eine Verbindung zum in Reichsacht stehenden Fenn Weitenberg zu Drolenhorst kann nur vermutet werden. Die Recken waren von dem was sie in Dragenfeld sahen so sehr mitgenommen das sie sichtlich ergriffen von solcherleich Götterfrevlerei und namenlosen umtrieben trauerten um was dort geschehen war und sie im Rahja  mit zwei der Verschwundenen wiederkehrten. In Salthel selbst tagte die Insquisition wo die Gruppe erneut ihre ehrerbietende Aufwartung machte. Der Geweihte der Rondra, der Koch und das Weib Nessa geleiteten die Tempelvorsteherin des Traviatempels von Baliho sicher wieder zu ihrem Göttinenhaus zurück, der Magier war schon einige Praiosläufe zuvor aufgebrochen, sicherlich um seiner Gilde zu berichten.


Vorabericht des Delian von Wiedbrück an seine Exzellenz Dexter Nemrod, KGIA

Exzellenz,

die Ereignisse in Dragenfeld stehen im Zusammenhang mit dem Schwarzmagier Korobar welcher durch eine Gruppe zur Strecke gebracht wurde, zu welcher auch der zurückgewiesene Rondrageweihte und zwei in den Akten der KGIA bekannten Agenten während des Orkensturmes in Greifenfurt, Nessa Rodensen und Hesindion Glimmerdiek, gehörten.
Die Inquisition lässt das Gebiet um Dragenfeld abriegeln, genauere Informationen können erst mit weiterer Bestandsaufnahme zugänglich gemacht werden aber wie es scheint wurde ein schwarzmagisches Ritual welches das Land verheerte unterbunden.

gez. Kommissar Delian von Wiedbrück, Leiter der Magierabteilung



Bericht des Inquisitors Amando Laconda da Vanya an seine Heiligkeit der Wahre Bote des Lichts Heliodan Jariel Praiotin XII.

Heliodan,

Praios stehe uns bei, die Gegend um das Dorf Dragenfeld zwischen Roter Sichel und den Drachensteinen ist verheert. Kein Baum, Strauch oder Graßhalm wächst, kein Leben existiert, alles ist Staub und tot, das Dorf an sich existiert bis auf den Tsa-Tempel nicht mehr. Die Informationen der ausgesandten Gruppe um die Geweihte der Travia Arvendspfordt berichtete von Untoten und schwarzenmagiern, Dämonenbündlerei ist nicht auszuschließen, die Tsa-Kirche als ganzes trift keine Schuld. Ich habe veranlasst das der Orden vom Bannstrahl Praios' diese Wüste aus Staub absprenne soll, so dass keine Seele Opfer möglicher niederhöllischer Gefahren werden kann. Der Weg ins Bornland über die Herzogenstraße wird bis auf absehbare Zeit versperrt bleiben. Möge Praios uns in seinem Lichte den Weg weisen.

Lux triumphant.


Kundschrieben des Erwählten Ucurian Jago, Hochmeister des Orden vom Bannstrahl Praios' an alle Bannstrahler Stützpunkte im Mittelreich


Praios befohlen getreue des Lichtes und der Wahrheit,

erhöhte Aufmerksamkeit ist dem Magier Hesindion Glimmerdiek von der Grauen Gilde  zu geben. Dieser wird verdächtigt ketzerische Schriften der Prüfung durch die Heilige Inquisition verwehrt zu haben. Die Berichte des Inquisitors Eslamshagen aus dem Götterlauf 1011 BF über ein gewaltsames Zusammentreffen wähend der Verfluchten Zeit mit einem Magier, der die selben Merkmale aufwies wie besagter Hesindion Glimmerdiek und einigen getreuen Brüdern und Schwesterm im Glauben, lässt vermuten das er in weit größere Frevlerei verwickelt sein könnte als seine verderbte Magierseele es nicht schon ohnehin in den Augen des Götterfürsten ist. Bei Aufeinandertreffen mit besagtem Magier ist äußerte Wachsamkeit angebracht um beim kleinsten Anzeichen der Frevlerei mit dem heiligen Zorn unseres Herrn Praios einzuschreiten.
Wir sind Praios Schwert, der Schatten wird dem Licht weichen!

Lux Triumphant

« Letzte Änderung: 27. Juli 2019, 16:25:19 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #116 am: 08. Juni 2019, 17:13:04 »

Eine Insel voller Maraskaner


Rahja 1015BF:
  Bericht der Maraskanabteilung der KGIA

Abschnitt Vier: Rebellenaktivitäten

Wie bereits in Abschnitt Drei vermerkt kann nicht genau davon ausgegangen werdern in wiefern das Haranydad mit dem Überfall der Endurium-Mine am Amran Anji verbunden ist, belegt ist aber aus den Berichten der Truppenführer die bei der Erstürmung des Lagers des Haranydad Edelmetalle fanden. Ob sie dies durch überfälle auf Händler oder doch durch den Raub der Mine erlangt haben kann nicht sichergestellt werden ohne die Toten zu befragen da keine Gefangenen gemacht wurden und der Rest in den Dschungel entkam. Solch ein Schritt wird nicht von der Boron-Kirche begünstigt und sollte sich für dieses Vorgehen entschieden werden, so sollte jegliche Kenntnis der Boronis verhindert werden. Es ist als äußerster Erfolg zu werten eine der berüchtigsten Rebellengruppen auf Maraskan einen solchen Schlag versetzt zu haben. Sollten sich die versprengten Teile wieder zusammen finden, so sind sie geschwächt oder gehen in anderen Gruppierungen auf. Unsere Bemühungen die Insel zu befrieden machen langsam Gewinne auch wenn Teile der Bevölkerung immernoch uns Feindselig eingestellt sind. Verstrickungen zwischen dem Rur und Gror Kult sowie den Rebellen konnten bis jetzt nicht eindeutig nachgewiesen werden.
« Letzte Änderung: 15. Juni 2019, 11:22:40 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #117 am: 08. Juni 2019, 17:26:17 »

Kabash

Anfang Praios 1016 BF:  Notiz in den Akten des Directorium für besondere Angelegenheiten zum Subject Bunter Gorm

Es kann frei behauptet werden wie frevlerisch dieser Gorm die Wanderarbeiter um sich scharrt. Wider Praios und die Horas anprangernd rottet er das Gesindel zu hauf so dass Gefahr für die Baronie Kabash bestehen könnte sollte sich eine zu große Anzahl an Wanderarbeitern den frevlerischen Idealen der, mögen es die Zwölfe behüten, Demokratie hingiebt. Soldvolk wurde vom stellvertretenden Burggrafen angeworben während sich Graf Sumudan von Aldyra nicht auf seinem Sitz befindet. Ein Elf, ein magisch begabter Halb-Elf und ein Wilder aus den Trollzacken verüben Spähoperationen um die Zahl genauer verorten zu können. Berichte über eine Kriegerin die bei den Wanderarbeiten und dem Bunten Gorm gesehen wurde konnte noch nicht verifiziert werden. Schlage vor Lage weiter zu beobachten und bei bedarf das Heer zur Niedermachung des Gesindels aufmarschieren zu lassen.
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #118 am: 15. Juni 2019, 11:31:19 »

Das Knarren des Holzes


Praios 1016 BF: Reginalausgabe des Aventurischen Boten für den Raum Groß-Gareth im Praios 23 Hal

Bauschäden fordern das Leben eines Heilers in Meilersgrund

Meilersgrund - In der Ungolfgasse kam es zuletzt zu einer Beschädigung des Hauses von Magister Oriak Sturmwind, geschätzter Heiler, durch die er zu Boron ging. Die Bauaufsicht von Meilergrund verischert den Bewohnern des Nachbarschaft das dies nur auf das Haus des verstorbenen Magier zutreffe und nicht mit Bauschäden an ihren Häusern zu rechnen sei. Das Erbe des verstorbenen tritt an die junge Heilmagierin Morena Güldenstern die unserem Redaktuer aussagte sie werde die Arbeit ihres alten Lehrmeistrers fortführen.



« Letzte Änderung: 06. Juli 2019, 12:26:42 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #119 am: 29. Juni 2019, 12:50:46 »

Ein Schatz und Kopfgeldjäger


Rondra 1016 BF:
Eine Geschichte aufgeschnappt in einer Kneipe in Riva

So wahr ich bei Praios hier sitze, da ist eine Gruppe ausgezogen um einen Schatz zu finden. Unter ihnen eine Geweihte der Hesinde. Verfolgt wurden sie von Heschern so sagte man, da die Frau die das Wissen über den Schatz hatte Phex mehr nahestand als Praios. Sollen durch die Weiten hier oben gezogen sein nachdem sie mit einem Schiff ausgelaufen waren. Die Geweihte kam zwei Wochen wieder hier in Riva an, der Händler der sie hier her brachte sagte was von Zwist und ungebührendem Verhalten. Was mit den anderen war fragt ihr? Nun, zwei kamen fast gegen Ende des Götternamen wieder, ein Südländer, was man immer von denen Halten mag und ein Zwerg, die Frau und ein anderer Zwerg fehlten. Ob sie den Schatz befunden haben? Hesinde gab mir dieses Wissen nicht, vielleicht haben sie es, vielleicht ist er auch immernoch irgendwo hier oben Verborgen. Weis nur Phex was stimmt.
« Letzte Änderung: 19. Juni 2021, 11:35:04 von Namenloser »
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