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Autor Thema: [DSA 4.1] Historia Dere 18+  (Gelesen 133797 mal)

Namenloser

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  • 14. Oktober 2016, 19:02:04
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #30 am: 14. Oktober 2016, 19:02:04 »

Silberflamme

Ingerimm - Rahja 1007 BF: In Festum angekommen wurde die Herde veräussert und der Abend freigenommen. Dort weilte die Gruppe in einer Lokalität und wurde zeuge eines novadischen Tanzes der Tänzerin Mirhiban saba al Kashbah und ruhten sich aus. Am nächsten Tag zog die Gruppe aus um gen Vallusa zu reisen und Informationen für die neue Prophezeihung der Traviageweihten zu erlangen. Dort angekommen vergrub man sich in Akten und Büchern und erfragte Geschehnisse über einen Schwertlhrer vergaganer Zeit. Dabei kam es zu einer Begegenung mit einem schattehaften Wesen was den Söldner in Ohnmacht stürzte und den ebenfalls anwesenden Scharlatan in Panik davonrennen sah. Mit neuen Erfahrungen bedacht, brach die Gruppe weiter nach Efferd, nach Tobrien auf. Das Ziel war Ysilia wo der Schwertlehrer gelebt hatte und dort war auch der Ort, wo der Scharlatin sich von der Gruppe trennte und eine Zwergin dazu stiess.

Mit neuer Gefährtin erkundeten sie Ysilia, waren überrascht von der Kühle mit der sie wahrgenommen wurden und konnten dennoch einiges in Erfahrung bringen und nächtigten in einem verlassenen Bauernhaus. Dort ereilten Kormac und Nessa schlimme Träume und sie erwachten geschwächt auf. Der Morgen war gekommen und es wurde nach weiteren Hinweisen gesucht, ein Grab ward gefunden und neue Informationen. Auf ging es nach einigen weiteren Überlegungen in die Drachensteine, ins Tal der Türme wo schnell die Bevölkerung ihnen misstraute. Erst als Nessa ein Gespräch überhört hatte gelang es auf eine Spur zu gelangen die sie schlussendlich zu einer Burgruine führte.

Die Burgruine gab ein Schauspiel von Vergänglichkeit und es wurde zur Überraschung der Gruppe sich mit einer Elfe verbündet die plötzlich erschien. Unter dem forschen Vordringen der Zwergin Nauranna ging es tiefer in den Berg auf dem die Ruine ruhte, Hindernisse wurden überwunden und die Silberflamme gefunden. Als Beorn, der Konkurrent auftauchte, schlugen er sich und Phileasson und die Traviageweihten beruhigten die aufgebrachten Thorwaler. Beorn zog ab und die Gruppe verabschiedete sich aus dem Tal der Türme.
« Letzte Änderung: 27. Oktober 2016, 20:13:02 von Namenloser »
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  • 27. Oktober 2016, 20:12:40
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #31 am: 27. Oktober 2016, 20:12:40 »

Preise die Schönheit, Bruderschwester!

Rahja 1007 - Praios 1008 BF: Die Reise von den Drachensteinen gen Mendena war nicht ohne Hindernisse, denn als eine Nebelwand aufkam, nutzen ausgehungerte Wölfe die Chance um die Zugtiere des Wagens mit dem die Gruppe reiste, zu reissen. Unmittelbar um die zeit des Geschehns erreichte auch die Traviageweihte eine weitere Vision die sie in die Gefilde der Insel Maraskan bringen sollte. Da nun der Wagen mit Körperkraft bewegt werden musste, verlangsamte sich die Reisegeschwindigkeit und veranlasste, dass Phileasson den Wagen bei Vallusa verkaufte, um die Passage mit einem Küstenschiffer nach Mendena zu erhalten. Dort angekommen teilte sich die Gruppea auf um Erledigung zu tätigen und nach einer Möglichkeit zum erreichen des Ortes, welcher in der Vision genannt worden war, ausschau zu halten.

Ein Anwerber für einen Haifänger verhalf ihnen dann zu dieser Möglichkeit und am nächsten Morgen ging man an Bord der Sturmvogel um in See zu stechen. Eine Aufgabe der Prohezeiung der Geweihten war das erringen eines Zahnes einer Seeschlange und für Mithilfe bei der Haijagd, wurde die Unterstützung bei der Jagd auf die Seeschlange erlangt. Das Schicksal sollte auch sofort sich gegen die Gruppe wenden, denn als erste Begegnung war nicht nur eine sonder gleich eine zwetei Seeschlange die trotz Heldenhaften versuchen diese zu erlegen, dazu führten das die Sturmvogel schwer beschädigt wurde und Kormac ein Arm abgebissen bekam. Durch diese Ereignisse war die Sturmvogel gezwungen einen sicheren Hafen anzulaufen und von weiterer Seeschlangenjagd abschwören. Die Wahl fiel auf Boran, welches seit 20 Jahren von den Mittelreichern belagert wurde. Als die Namenlosen Tage auf See überstanden waren, gelangt man durch zwei Schiffskontrollen, einmal durch das Mittelreich und einmal durch die Verteidiger des Freien Maraskans in den Hafen von Boran.

Hier traf die Gruppe auf zwei Magier die sich für diese Interessierten und gemeinsam mit ihnen nach einer Lösung für ihr Problem. Nachdem einige Informationen eingeholt wurden, darunter Berichte von einem örtlichen Fischer und Andeutung von Rakorium Muntagonus, welcher auf einer Expedition war, sah die Gruppe ihre Hoffnung steigen als ein Schiff in den Hafen einlief. Die Tiger von Maraskan war ein Piratenschiff und der Kapitän erklärte sich bereit zu helfen, für entsprechende Kompensation. Mittlerweile hatte sich Kormac abgesetzt und ein Maraskaner namens Raijin sich zur Gruppe hinzugesellt. Einen Sturm ausnutzend, entschwand die Tiger von Maraskan der Blockade mittelreichischen Marine und segelte zu der Stelle wo angeblich die Seeschlangen zum sterben gehen. Als der Ort gefunden war, musste eine Unterwasserhöhle durchschwommen werden, was für den einen oder anderen zu einer Tortur wurde.

Nach dem Tauchgang fanden sich die Recken in einer großen Hhle wieder die eine alte Pyramide beherbegte, sowie einen Boden komplett mit Seeschlangenknochen bedeckt, jedoch leider keine Zähne. Dafür geriet die Gruppe in eine Zwickmühle, denn während die pyramide untersucht wurde, schleppte sich eine sterbende Seeschlange in die Höhle und zuer gleichen Zeit tauchen Achaz auf, die die Menschen als Eindringlinge betrachteten. Nach dem Kampf, welcher mit Seeschlangenzähnen und Flucht endete begab sich die Tiger von Maraskan gen Praios. das Ziel war ein Piratenstützpunkt, welcher nach einem Seegefecht mit einem Schiff des Mittelreiches angelaufen wurde.

« Letzte Änderung: 01. November 2016, 19:24:13 von Namenloser »
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  • 01. November 2016, 19:59:44
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #32 am: 01. November 2016, 19:59:44 »

Imperavi

Rondra 1008 BF: Nachdem der Monat Rondra angebrochen war und neue Erkenntnisse über das nächste Ziel bekannt wurden, lieh der maraskanische Pirate Kodnas Han der Gruppe um Phileasson ein kleines Segelschiff und geleitete sie zu einem Tangfeld welches als das Sargasso Meer bekannt war. Eigentlich sollte diese Reise ohne grössere Schwierigkeiten verlaufen, wäre da nicht die Perlenmeerflotte des Mittelreiches gewesen, genauergenommen deren Flagschiff, die Seeadler von Beilunk unter Kommando von Rateral Sanin XII., die sie mit Magie und Geschossen angriff. Angst und bange wurde Besatzung des Segelschiffes als das Kriegschiff immer näher kam und die Geschosse sich gefährlich nah an sie heran arbeiteten, selbst ein Ablenkungsversuch von Kodnas Han schlug fehl und so manch einer dachte schon er würde zu Boron über Efferd Reich gehen als das Tangfeld sie rettete und die Seeadler von Beilunk zum umkehren gezwungen wurde.

Schnell wurde der Plan gefasst diese Gegend zu erkunden und die Anzahl der sich vor ihren Augen ausbreitenden Schiff die ihr Ende im Tang gefunden hatten, bot genügend Anlass Aves zu huldigen. So manches Wrack wurde untersucht, einigen Gefahren widerstanden und eine grausige Entdeckung gemacht. Ein Erkundungstrupp kehrte mit zwei Mohas zurück die nach Erzählungen der befreier von Spinnen als futter genutzt worden waren. Mehr noch zu der beklommenheit kam, das sie apathisch waren und nicht recht auf die Hilfe der Gruppe eingingen. Als am nächsten Morgen einer Wache eine Botschaft plötzlich auftauchte die von einem Treffen mit einer Person kündete, war die Verwirrtheit komplett. Das Treffen geschah mit einem Magier der sie etwas über das Tangfeld aufklärte und erfuhren das Beorn ebenfalls hier angelandet war und sich mit einem anderen magiebegabten Menschen ein Bündnis geschlossen hatte. Als ein solches ebenfalls von dem Magier an die Gruppe herangetragen wurde, bat Phileasson um Bedenkzeit und kehrte zum Schiff zurück. Bevor dies jedoch erreicht wurde, machten sie bekanntschaft mit einer Magierin aus der Mannschaft von Beorn die unter der Tsaflagge ein Treffen mit ihm Vorschlug welches die Gruppe unter vorbehalt annahm.
Das Treffen mit Beorn war kühl doch einigte man sich auf eine Zusammenarbeit da keiner der beiden Kapitäne den Magiern traute die auf dem Tangfeld ihre Heimat hatten und nachdem das Ziel ihrere Queste aus einiger entfernung begutachtet wurde, überredete die Zwergin Nauranna den einäugigen Thorwaler die Mannschaften nach Schlagkraft zu vermischen um mehr Erfolg zu haben. Der Morgen zwei Tage nach diesem Treffen sollte dann eine Entscheidung über das Bündnis bringen.

Als die Mannschaften sich im aufgehenden Licht der Praiosscheibe aufstellten, war leichter Bodennebel aufgezogen und die Strahlen tauchten die Umgebung in ein blutiges Rot als ob dies ein Zeichen für das kommende sein möge, dann geschah der Verrat von Beorn. Die Magierin durchbrach die magische Resistenz der Zwergin die als einzige bei Beorns Mannschaft war und sandte sie mit einem Imperavi gen Phileasson um ihn bei der Unternehmung zu behindern. Dies führte dazu dass die Zwergin  mit gewallt die Halbelfe Nessa hinderte vorzugehen und sandte die Gruppe in Staunen und Verwunderung was in sie gefahren sei. Zur gleichen Zeit drang Beorn mit seiner Mannschaft unter lauten gebrüll in das Schiffswrack ein und errang mit brutalster Gewalt das was beide Gruppen suchten. Dies führte einen fünfgehörnten Dämon auf den Plan welcher sich im rötlichen Licht der morgentlichen Praiosscheibe aus dem Schiffswrack den Weg bahnte und seine widernatürlichen Schreie über das Tangfeld sandte. Der Anblick aus der sich nun in die Richtung von Phileassons Gruppe züngelden Tentakel Raubte jeden Anflug von Mut und Hoffnung und es blieb nurnoch die Flucht als die niederhöllische Ausgeburt sie verfolgte. Doch die Zwölfe in Alveran schienen mit der Gruppe zu sein, denn der Dämon lies ab von ihnen und das Segelschiff wurde erreicht. Die Zwergin, mittlerweile nicht länger Sklavin des Zaubers machte sich schwere vorwürfe und verweigerte zuerst sich zu den Gefährten an Bord des Schiffes zu gehen und musste nach langer Überredungskunst mit Gewalt an Deck geschafft werden, da niemand sie zurücklassen wollte. Mit gesenkten Häuptern und dem Wunsch nach Rache an Beorn begleitete sie, als sie das Tangfeld hinter sich liessen.
« Letzte Änderung: 13. November 2016, 14:14:34 von Namenloser »
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  • 13. November 2016, 14:14:06
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #33 am: 13. November 2016, 14:14:06 »

Beni Geraut Schie

Rondra - Travia 1008 BF: Nachdem die Schrecken des Tangfeldes überwunden waren, erhielt die Gruppe eine weitere Botschaft über das nächste Etappenziel. Es sollte nach Fasar gehen und ein prphet gefunden werden, welcher sie weiter führen würde. In Khunchom wurde einige Tage lang ausgeruht und so manche Kunde über Spannungen zwischen dem Kalifat und Al'Anfa gehört, bevor eine Handelskarawane sie gen Fasar nahm. Der Anblick der Stadt war jedoch kein schöner. Kaum waren sie in den Außenbezirken wurden sie von abgemagerten Huren und Lustknaben bedrängt sie mögen dich sie für sich erwählen. Morde geschahen auf offener Straße und niemand schien davon beeindruckt. Schutzgelderpressung von vermeintlichen Wachen, Diebstahl und das Ausplündern von gerade eben Verstorbenen taten ihr übriges. Als die Zwergin dann auch noch sah wie auf einem Basar nackte junge Mohas als Lustsklavinnen angeboten und an einen Magier der Schwarzen Gilde verkauft wurden war es zu viel für sie und sie Schritt ein. Die Konfrontation endete damit, dass der Magier Unterstüzung von anderen Angehörigen der Al'Achami erhielt und die Zwergin durch einen Zauber dazu gebracht wurde fast ihr ganzen Vermögen als Entschädigung für ihre Tätlichkeit zu zahlen. Daraufhin verabschiedete sie sich von der Gruppe und sagte sie würde am Stadtrand ihr Lager aufschlagen und auf sie warten. Sie sollte nichtmehr gefunden werden.

Die anderen suchten nach diesem erwähnten Propheten und mussten sich durch allerlei falsche Verkünder durchfragen, als sie bei diesen Gängen an einem toten Jungen auf einem Abfallhaufen vorbei kamen, an dessen Leiche Hunde zerrten, war auch dem letzten der Gruppe gewiss, in Fasar wolle man nicht bleiben als länger nötig. Doch nach einigen Fehlschlägen und der Bekanntschaft eines Swafnir-Kindes wurde ein vermeintlicher richtiger Prophet gefunden der nicht von einem Verderber der Welt, der aus den Niederhöllen kommen wird oder einem Raben der die Wüste verschlingt faselte. Dieser Prophet wurde zuerst misstrausich beäugt doch als Lailath, die mysteriöse Elfe aus den Drachensteinen den Schritt tat und von ihm verlangte sie in die Wüste zu führen wenn sie ihn auf seinem propagierten Zug jenseits der Wüste beistehen würden war die Gruppe geneigt ihm zu vertrauen, vielleicht war auch die Neugierde größer, denn die Elfe nutzte das Wort Benie Geraut Schie und die Zugörer schienen furchtsam zu weichen. Da dem Zug, welcher aus Bettlern bestand noch einige Lastentiere fehlten, sollte die Chance genutzt werden bei einem ausgerufenen Pferderennen weitere Kamele zu gewinnen. So versuchte die Gruppe, nun um das Swafnir-Kind Korja erweitert sich auf das Rennen vorzubereiten und bekamen dabei unterstützung von einigen Bettlern bis dann der Moment der Rennen gekommen war. Durch Schummelei und andere Schandtaten war die Veranstaltung geprägt wo Nessa, die Bornländerin mitmischte, was Korja nicht gefiehl. So wurde von einem Reiter, der für die Bettler antrat der zweite Platz gemacht und wenigstens etwas finanzielle Hilfe in Form eines schlachterprobten Shadif konnte gewonnen werden. Am nächsten Tag brach der Zug der Bettler auf.

Der Weg durch die Khom sollte nicht einfach werden, doch zunächst war das hügelige Land der Raschtulswallausläufer zu sehen und keine Sorge ausser einer schwer kränkelnden jungen Bettlerin mit dreijährigem Kind und die bis jetzt unerkannte Liebe des Maraskaners zu Korja trübten den Alltag. Dann jedoch, als der Zug durch einen Pass südlich des Raschtulsturm die Oase Alam-Terekh ging Nessa, unbedarft in die Wüste, denn so etwas hatte sie noch nicht gesehen, und traf auf einen Skorpion der sie Beinah zu Boron geschickt hätte, wäre sie nicht mit vereinter Hilfe am Leben erhalten worden. Wassermangel, Hitze, sowie die Lebewesen der Khom sezten dem Zug zu und so mancher Bettler blieb auf der Strecke. Kurz vor der Oase El'Ankhra wurde der Zug von einigen Beni Ankhra angehalten die sie davon abhalten wollten das Wasser ihrer Oase zu nehmen oder zumindest teuer dafür zu Zahlen. Als Korja dem Hairan der Reiter vorschlug im Duell für den Zugang bekämpfen brach Gelächter unter den Novadi aus. Was danach geschah war eine Tragödie. Korja wurde so sehr von ihrem Zorn gepackt, dass sie auf die Reiter zustürmte und wie von Swafnir besessen um sich Schlug, Raijin der ihr zur Hilfe eilen wollte tat ebenso sein bestes doch die Anzahl der Reiter war zu groß und so wurde es schwarz um seine Augen. Als er wieder zu sich kam, erfuhr er das Korja bis zur Erschöpfung gekämpft hatte und danach leblos zusammengebrochen war. Die Bettler mussten letztendlich den Zoll zahlen um die Oase zu erreichen wo Raijin besser versorgt und Korja bestattet werden konnte.

In jener Oase erfuhr die Gruppe ebenfalls von Abduls Vergangenheit, dem wahnsinnigen Magier aus dem Himmelsturm und vorallem Jasper, in seinem Forscherdrang kamen so manche Theorien. Nun wurden die Wunden versorgt, Korja verbrannt und etwas Proviant für den Weiterzug aufgenommen. Nur wenig wurde den sich im Kampf übenden jungen Novadi und dem Geschwätz der Älteren geschnekt, das die Götzenanbeter aus dem Süden sich nicht trauen würden gegen den Kalifen zu ziehen. Raijin war hingegen in tiefer Trauer und in seinem Geiste wurde so manche Naschuldigung gegen den Rest der Gruppe erhoben. Desweiteren lief ihnen eine entflohene Gladiatorensklavin zu, welche einen Sandsturm nutzen von ihrer Sklavenkarawane nach Fasar abgesetzt hatte. Sie war eine Moha mit namen Sica Ca. Als die Oase verlassen wurde, ging es weiter durch die Khom wo Kameldiebe und ein Sandsturm ihnen zusetzten . Nach diesem Sandsturm, in welchem der Magier beinah sein Ende fand, war die junge Mutter des Kindes verstorben und Nessa nahm sich dem kleinen Mädchen an. Nachdem die Mutter begraben worden war und erneut der Aufbruch bevor stand kamen Reiter heran. Diese stellten sich als Elfen heraus und nahmen den Zug der Bettler mit in ihr Lager. Sie selbst nannten sich Shiannafeya, die Bettler nannten sie Beni Geraut Schie. In ihrem Lager Kei Urdhasa angelangt wurde die Gruppe auf eine andere aufmerksam. Beorn war hier. Jasper, wieder von den Folgen des Sandsturms genesen war hellauf begeistert, war doch der Magier aus Gerasim mit seinen Elfenstudien so zusagen über eine wichtige Entdeckung gestolpert. Doch es sollte noch unglaublicher für ihn werden.

Die Anführerin der Shiannafeya, Urdiriel nahm sie am nächsten Tag in die Wüste, denn Beorn und Asleif hatten mit ihren Gruppen zwei Artefakte in ihrem Bestz, auf welche die Wüstenelfen seit Ewigkeiten warteten. An einem unbestimmten Ort in der Wüste wurde dann durch an die 200 Elfen ein Ritual vollführt und der Zugang zu einer im Sand verborgenen Ruinenstadt wurde durch mächtiges Elementares Wesen freigelegt. Die beiden Thorwaler sollten ihre Streitigkeiten beiseite legen und gemeinsam die Artefakte in den Tempel der Orima in Tie'Shianna bringen, zwei Stunden war die Frist. So stiegen sie hinab und erkundeten die toten Überreste der einstigen Hauptstadt der Hochelfen. Einstige Pracht und unglaubliche Bauwerke die nun vom Zahn des Satinav und Gewalteinwirkungen in Trümmern danieder lagen. So trafen sie auf einen gewaltigen schwarzen Obelisken, welcher  vom Fall Tie'Shiannas und dem Sieg des Güldenen kündete und diese Informationen riefen in dem Magier und vorallem in Nessa Zweifel auf, als sie später auch noch auf ein Wesen trafen was sie sich nicht erklären konnten war die Verwirrung vollends in ihrem Geiste. Letzendlich wurde der Tempel der Orima gefunden und nach einigen Hindernissen, welche beinah das Leben von Sica Ca beendet hätten gelangten sie alle in das innerste des Tempels, das Allerheiligste wo die Artefakte abgelegt wurden, eine zum leben erwachte Statue der Orima zu ihnen sprach und einige Fragen beantworte. Dann lieferten sich Beorn und Asleif ein Wettrennen um ein Artefakt, welches sie zu ihrer nächsten Aufgabe führen sollte. Mochte es Glück oder die Tatsache sein, dass Beorn sich zuvor in den Wassern die dem Allterheiligsten vorstanden gesäubert hatte und Asleif nicht, das der Einäugige siegte und als das Artefakt genutzt wurde er samt seiner Mannschaft verschwand und Asleifs Gruppe zurücklies. Erneut hatte Beorn ihnen den Sieg abgerungen und so mussten sie die letzten Momente der Zeit verbleibend wieder aus Tie'Shianna türmen oder vom Sand der Äonen begraben werden. Urdiriel war erfreut, dass das Schwert Selflanantil und der Kelch Largala'hen wieder im Tempel der Orima waren und bot der Gruppe weiteres gastrecht an, doch der Führer der Bettlerkarawane Ben Aram wollte am nächsten Tag weiter zum seinem Ziel aufbrechen.



« Letzte Änderung: 27. November 2016, 12:18:05 von Namenloser »
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  • 19. November 2016, 17:54:42
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #34 am: 19. November 2016, 17:54:42 »

Warzensau

Efferd 1008 BF: In Festum während der Flottenparade kamen durch einen Diebstahl des Iamas des Elfen Nathanael Blutpfad eine hübsche Hure namens Laila, eine Elfe, Alari, die dem badoc anheim gefallen war und ein weniger hübscher Dieb namens Pew mit eben jenem Elfen zusammen der selbst etwas verloren in der größten Stadt des Bornlandes wirkte. Während der wiedergewählte Adelsmarschall Jucho von Dallenthin und Persanzig eine Rede über den Ausbau der bornländischen Flotte für den Schutz ihrer überseeischen besitzungen im Angesicht wachsender Spannungen im Süden des Kontinents ausrief, überzeugte die Hure die beiden Elfen mit ihr zu gehen, in der Hoffnung sie beide auszunehmen. Pew folgte ihnen aus Neugierde und nachdem Laila ihn zur Rede gestellte, er kurz darauf zwei tote Ratten von einem Goblin erwarb und sie gemeinsam weiter zogen stolperten sie über einen Überfall vor dem Aufenthalt von Laila. Ein junger Mann wurde von Schlägern zugerichtet und erst nach eintreten der Gruppe wurde der am Boden liegende von seinen Angreifern befreit. Man entschied sich ihn nach Hause zu bringen und auf dem Weg dort hin erfuhren sie seinen Namen, er lautete Stane ter Siveling und wohnte in einer besseren Hälfte der Stadt. Angekommen wurde er fürsorglich von seinem Kindermädchen versorgt wo hingegen die Mutter sich weniger erfreut über seinen Zustand zeigte und ihn mit Wort und Schlägen tadelte. Die Gruppe wollte einschreiten um Stane zu helfen doch sie wurden des Hauses verwiesen mit der Aussage so mögen am nächsten Tag im Kontor der Handeslfamilie ter Siveling vorstellig werden.

Am nächsten Tag begab sich die Gruppe so dann zu jenem Ort und sie erhielten von Stanes Mutter den Auftrag ihren Sohn zu seiner arrangierten Hochzeit mit der Tocher des Grafen Uriel von Notmarks nach Notmark zu geleiten und für seinen Schutz zu sorgen. Tags darauf standen sie schon am Kai von Festum wo Stane samt Begleitung durch sein Kindermädchen, dem Sekretär der Mutter Priemsneeder, der materiellen Mitgift und zwei Leibdienern mit seinen Beschützern ein Boot nach Nersand bestieg. In Neersand angekommen kam es bereits zu ersten Reiberei zwischen Priemsneeder und den Elfen und es wurde von einem Hochseeboot auf einen Flussschiffer umgestiegen. Die Wellenreiter, so der Name des Schiffes brachte sie den Walsach hinauf wo sie nach einem Zwischenaufenthalt in Erbarmen, ein Ort welcher zwischen adligen Streitigkeiten zu leiden hatte und führerlos treibenden Holzstämmen auf dem Fluss, in Trallsky ankamen.

Trallsky sollte für die Gruppe kein Ort glücklicher Erinnerungen werden. In einer Schänke geriet Alari aufgrund ihres wunderschönen Aussehens im alkoholisierten Zustand in Kontakt mit Söldnern. Laila versuchte sie zu schützen und tat eine folgenschwere Entscheidung, ein rondragefälliges Duell wo die Gegenseite versprach sie nicht mehr zu behelligen, bei Sieg jedoch Laila und Alari zur rahjagefälligen Nacht bekommen würden. Laila die sich während der Fahrt als mehr als eine einfache Hure herausstellte, war sich ihres Sieges sicher und der Kampf dauerte länger als gedacht, da beide Recken Schläge parierten oder ihnen gekonnt auswichen. Doch dann geschah es, der Schalg des Söldners traf den Kopf von Laila und so war das Duell aufs erste Blut zu gunsten der Söldnlinge entschieden. Unter Protesten von Nathanael und Alari selbst forderten die Söldner die Anmachung einzuhalten und so nahmen sie beide mit in ihr Schlafgemach wo Alari ihre Unschuld verlor.
Später in der Nacht versuchte dann Stane seinem Schicksal zu entgehen und türmte aus der Schänke und verbarg sich im nahmen Moor. Die Gruppe ging hinter her, das beduetet die Elfen und Laila denn Pew truate sich nicht tiefer in das nebelige Gebiet. Hier fand dann auch, nachdem der Schreck in Laila mehr und mehr Aufkam der Elf Nathanael bei dem Versuch Stane vor Sumpfrantzen zu retten sein Ende, als er von den Wesen zerissen wurde. Mit Mühe und Not konnten die anderen beiden Stane in Sicherheit bringen während sie hinter sich das brechen von Knochen und das Schmatzen der Sumpfrantzen hörten. Priemsneeder war nicht erfreut über diese gesamte Situation zumal er vorab schon mit Pew aneinander geraten war und so ging es eilig am nächten Morgen weiter den Walsach hinauf.

Bei der Einmündugn des Hursach in den Walsach wurde die Wellenreiter von Flusspiraten überfallen und nur die Flucht über Bord rette einige wenige, darunter Stane und seine Beschützer. Doch nun war ein neues Problem zu bewätigen, sie waren im Überwals und den sich rettenden Matrosen die bei ihnen waren, war es ganz und gar nicht geheuer. So zog man weiter gen Firun durch die Wildnis und das Jagdglück war früh bei den Gestrandeten als ein Elch erlegt wurde. Der Weg durch den Überwals war entbehrungsreich und so musste die Gruppe sich Vogelfreien erwehren, stolperte über eine Hexenzusammenkunft mit übernatürlichen Wesen und eine Werwölfin was mehr und mehr sie zur Flucht verleitete. Doch Phex schien ihnen hold zu sein als sie ein Lager am Nagrach erspähten. Wie es sich heraus stellte war es ein Piratenlager und wie der Zufall es wollte, lag die Wellenreiter dort vor Anker. Nach der Besprechung der Lage wurde der Plan gefasst das Lager zu durchsuchem um mögliche Gefange zu befreien. Dann kam es zum Kampf bei dem Pew beinahe zu Boron ging wäre nicht Alari mit Heilmagie zur Stelle gewesen. Während dieser Auseinandersetzung kam auch eine Wachgarnison der Gruppe zu hilfe und nach dem Sieg wobei einige Piraten entkamen, stellte sich heraus das die Anführerin der Garnison Stanes zukünftige Tjeika von Notmark war. Gemeinsam ging es nach Walserwacht wo auf Pferde umgesattelt wurde. Zum Leidwesen der Gruppe war Priemsneeder unter den Gefangenen gewesen und befreit worden doch Tjeika unterband jegliche Einflussnahme von seiner Seite.

In Notmark angekommen wurde das zukünftige Paar bei dem Brautvater vorstellig doch Uriel von Notmark war in schlechter Laune und tadelte seine Tochter, drohte sogar sie zu Schlagen als Stane eingriff und seinerseits den Grafen schlug. Die Gruppe musste draufhin mit Stane und Tjeika fliehen, doch bevor dies geschah bedrohte Laila den Grafen von Notmark noch mit dem Tod welcher es so schnell nicht vergessen sollte und Tjeika nach gelungener Flucht ihnen anriet das Bornland zu verlassen um sicher zu sein. Mürrisch nahm die Gruppe den Vorschlag an und machten sich auf nach Norburg zu ziehen um das Bornland zu verlassen.
« Letzte Änderung: 03. Dezember 2016, 13:28:36 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #35 am: 19. November 2016, 18:01:34 »

Ein sehr kurzer Aufenthalt in Norburg

Travia 1008 BF: Die Gruppe kam auf ihrer Flucht nach Norburg wo zur selben Zeit eine Überschwemmung und ein Feuer herrschte. Halbherzig bis auf Pew welcher beherzt zupackte, half die Gruppe zusammen mit einem Schwertkämpfer aus Torsin, der sich als Alrik vorstellte, den Bürgern der Stadt bei dem nötigsten und stolperten sogar über einen Nivesen in Not, welcher Gefahr lief von Norbarden verprügelt zu werden. Die Gruppe schritt ein und kurz darauf kam heraus, dass der Nivese die Norbarden geprellt hatte und er eigentlich zurecht eine Abreibung verdeint gehabt hätte. Als man sich nach diesem Vorfall zum Aufbruch aus Norburg anschickte, flog der Gruppe ein Plan zu welcher die Aufschrit "Goldschatz in Tiefhusen" und eine Markierung aufwies. bei der Neugier gepackte machte sich die Gruppe nun mit Alrik im Schlepptau auf den Weg ins Land am Svelt.
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #36 am: 27. November 2016, 13:09:35 »

Kamaluqs Reich

Ende Travia - Anfang Phex 1008 BF: Nach dem die versukene Stadt der Shiannafeya hinter sich gelassen wurde und erneut der Zug der Bettler der Bettler aufbrach hielt Asleif eine Rede um der Gruppe Mut zu geben und zu verkünden, dass die Bettler bis zu ihrem Ziel geleitet würden. So marschierten sie alle durch die Kabashpforte, welches die Goldfelsen von den Hohen Eternen trennt und mit diesen beiden Gebirgszügen die Wüste Khom vom Lieblichen Feld des Alten Reiches abschirmt.
Nachdem die Pforte durchquert ward und die Landschaft wieder ein gesundes Grün angenommen hatte, kam dem Zug eine Einheit Reiter entegen, die Liebfelder wollten keine Bettler dulden und machten es sich zur Aufgabe jegliche Verbrechen durch die Bettler zu verhindern und auch sie zu einem der größeren Siedlungen zu bringen. Auf dem Weg dort hin kam es ein paar mal zu rebereien zwischen Sica Ca und den Reitern da die unterschiedlichen Kulturen sich gegenseitig nicht verstanden. Als die Stadt Neetha erreich wurde, ruhten sich alle nah der Thalionmelfurt, wo die Heilige Thalionmel einst den Tod für Rondra fand, aus und die Reiter zogen wieder ab. Einlass wurde den Reisenden jedoch nicht gewährt, da die Stadt kein Lumpenpack in ihren Mauern dulden würde und so beschränkten sie die Aktivitäten auf Kräfte wieder gewinnen, im Chabab baden, den Rondrapilgern bei ihren Aktionen zusehen und für Nessa seit der Kabashpforte mit Raluf der Rahja huldigen.

Nach diesem kurzen Aufenthalt ging es weiter gen Praios, in das Königreich Drôl wo vorräte aufgestockt wurden und Nessa dank einiger Unachtsamkeit mit dem Vermögen anderer nun ein Bild welches ihr nicht so ganz schmeichelt in den dortigen Straßen hat. Weiter ging es, über den Knüppeldam und die sumpfige Landschaft die er durchschnitt bis zu einem Echsenkultplatz wo plötzlich Achaz auftauchten und Wegzoll für die Götter verlangten. Den Knüppeldamm hinter sich lassend führte Ben Aram den Zug nun in den Dschungel Meridianas und hier wurden Ynu und Sica Ca unbeschreiblich Wertvoll für den ganzen Zug da die beiden sich nun in ihrer gewohnten Umgebung befanden. So erreichte sie alle ein Tal in welchem Ben Aram verkündete das hier der Ort für den Neuanfang sei und der Ort der hier entstehen solle, Brokscal von nun an genannt würde. Das Dorf wurde schnell errichtet und die Gruppe um Asleif wurde ausgesandt um Nahrung für die neue Siedlung zu besorgen. Während dieser Unternehmungen wurde dem Trommlen der Oijaniha nachgegangen die nach einem gefährlichen Ritual, welches Sica Ca für die Gruppe überstand, die neuen Siedler als Freunde willkommen hies und sich Handelsbeziehungen entwickelten. Kurz drauf starb Ben Aram an einem Schlangenbiss und seine Tocher Aischa übernahm die Führung des Dorfes. Am Tag nach Ben Arams Begräbnis merkte Nessa das nicht nur Boron im Tal einzug gehalten hatte, sie war von Tsa gesegnet worden.

Die Erkundungen im Dschungel die über die nächsten Götternamen anhielten führten zu einem alten Schamanen, einem ehemaligen Eschischen Observatorium, hier und dort traf die Gruppe auf Siedlingen von Waldmenschen und Echsen und stolperte plötzlich über einen toten Achaz, von irgend jemanden getötet, der einen seltsamen Stein in den Händen hielt. Als Sica Ca ihn in die Hände nahm erhielt sie komische Bilder im Kopf und Jasper in seiner magischen Vorsicht verbot jedem den Stein weiterhin anzufassen. Diese Entdeckung sollte erst einmal nichts weiter für die Gruppe bedeuten und so verstrich die Zeit bis sie nach Port Corrad gesandt wurden um neues Saatgut und Vorräte zu besorgen. In der Hafenstadt angekommen entschloss man sich bis zum nächsten Tag zu warten, bevor die Vorräte besort würden und begab sich in eine Schänke. Dort hörten sie die Kunde von einem Händler aus Havena das angeblich die Gemahlin des kaiserlichen Thronerben erkankt sei während ein anderer Händler davon, das der krieg zwischen Trahelien, Al'anfa und brabak durch eine Entführung der Töchter der trahelischen Königin beendet wurde, sprach ein anderer, dass die Al'Anfaner ihre Flotte vor Selem liegen hatten und es angeblich eine Schlacht  szintoaufwärts gegeben haben soll, betrübt durch die Nachricht das Al'Anfa ins Kalifat eingefallen war ging die Gruppe zu Bett. Der nächste Morgen schien vielversprechend zu sein und man nahm das morgentliche Mahl gerade ein als durch die Schänken Tür ein aufgebrachter Mann stolperte und lauthals verkündete das die Mengbillaner im Anmarsch seien. Panik brach in Port Corrad aus, die Preise schossen in die Höhe und Hamsterkäufe prägten das Bild des Marktes. Die Gruppe entschied sich, so wie so manch anderer Port Corrad schnellstens zu verlassen und so schaften sie es sich in den Dschungel zu flüchten, als kurz darauf eine Vorrausabteilung der mengbillaner Kavallerie Port Corrad erreichte.

Von diesen Ereignissen mitgenommen zog die Recken wieder gen Brokcsal und trafen auf dem Weg dort hin einen Magier der wie er selbst sagte über Echsen forschte. Er stellte sich als Ramon vor und Jasper war sofort hellauf begeistert endlich mal wieder jemanden mit dem selben Intellekt zum Gespräch zu haben und lud ihn kurzerhand nach Brokscal ein. Die Zeit verging und eines tages wurden fliegende Echsen über dem Dorf gesichtet, die folgende Nacht brachte totes Vieh welche mit den selben mitteln wie der tote Achaz zuvor das Leben ausgehaucht wurde. Aischa erbat sich von der Gruppe die Siedler im Kampf mit den Waffen zu üben und eine Pallisade wurde errichtet um das Dorf vor möglichen Angriffen zu schützen. Eines Tages kam eine grupep von Oijaniha nach Brokscal und bat um Hilfe. Einige ihrer Jäger seien verschwunden und man wolle sie suchen. Asleif sagt zu und nahm alle Angehörige der Gruppe inklusive Ramon mit auf die Suche, Shaya verblieb in Brokscal um sich um Kranke zu kümmern. So zog man in den Dschungel wo die Suche jedoch nach einigen Tagen erfolglos abgebrochen werden musste und etwas betrübt geleiteten die Oijaniha Asleif und seine Gefährten wieder in Richtung Brokscal.

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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #37 am: 03. Dezember 2016, 14:18:12 »

Kunst oder Gerbald wars!

Firun 1008 BF: In Tiefhusen angekommen wurde schnell klar das der erhoffte Goldschatz nichts weiter war als ein Gasthaus und so nahm die Gruppe mürrisch in einer anderen Gasthaus Quartier um zu beraten was nun zu tun sei. Während ihres Aufenthaltes wurden sie Zeuge eines Gelehrtendisputes an dessem Ende die Gruppe von einem Gelehrten eingeladen wurde seine Thesis zu überprüfen, denn er hatte erechnet das am morgigen Tag die Praiosscheibe sich verfinstern würde.
So begaben sich Alrik, Alari, Pew und Laila auf das Dach des Hesindetempels und wurden Zeugen einer wahrhaftigen Praiosscheibenverfinsterung die Alrik und Pew dazu veranlasst spontan zu den Göttern zu beten das sie doch wider ihren namenlosen Kontrahenten die Oberhand gewinnen würden und die Praiosscheibe wurde wieder freigegeben. Während der Gelehrte feierte wurde sie von einem Angehörigen des Hesindetempels zur Vorsteherin gebeten welche ihnen ein Problem offenbarte das, so hoffte sie, mit der Hilfe der Recken gelöst werden könne.

So sollten sie einen Diebstahl aufklären in welchem ein für den Tempel wichtiges Bild entwendet und ausgetauscht wurde. Die Gruppe sagte zu und begab sich an die Nachforschungen im Tempel, wo sie nach und nach die anwesenden Bewohner befragten. So wurden manche Gerüchte gesträut und vorallem Pew regte sich über eine vehemente behauotung einer Malschülerin auf, dass es ein Mitschüler der Gerbald hies es gewesen sein müsse. Doch am Ende schafften sie es die Schuldige zu überführen und erfuhren das jemand das echte Gemälde an sich gebracht hatte der nicht im Tempel lebte. Weitere Nachforschungen ergaben das diese Person Tiefhusen verlassen hatte und so wurde die Verfolgung aufgenommen. Unterwegs entgingen sie einem Orküberfall und erreichten nach zwei Praiosläufen einen Handelsposten.

Hilgerds Heim war ein ort wo Menschen und einige friedlebende Orks Handel trieben und dort war der Ort an dem die Gruppe in der Nacht plötzlich von Orks überfallen wurde. Ein harter Kampf entbrannte wo Alari und Pew Wunden davon trugen. Als die Angreifer zurückgeschlagen waren verhinderte Laila ein mögliches Massaker an den friedlichen Orks die von einer Meute aufgebrachter Jäger rachsüchtig angestarrt wurden. Aber die Gruppe hatte eine Aufgabe und so zogen sie weiter und fanden die Spuren des Diebes der in Begleitung war. Alari und Pew spührten Störungen im magischen gefüge der Welt. In einer Klamm, welches einen alten Freidhof einer vergssenen Schlacht beheimatete. Dort wurden sie Zeuge von schaurigem geschehen. die Gräber öffneten sich und sie waren umringt Untoten die auf sie zukamen. Unter die Skelette der Orks mischten sich menschliche die Auf die orkischen einschlugen um nach vollendeter Arbeit sich gegen die Lebenden zu wenden. Während dieser alptraumhaften Erfahrung erhielten Alari und Pew schwere Wunden die sie nachdem der Kampf vorbei war in Borons Hallen schickte.

Betrübt über den Verlust zogen Laila und Alrik weiter, immernoch gewillt die Aufgabe zu beenden. Als sie in einer Höhle rasteten wurden sie von einem seltsamen Sälbezahntiger angegriffen der nachdem er Besiegt wurde komisch sich verhielt als ob ein übernatürliches Wesen ihm innegewohnt hätte. Die Verfolgung wurde wueder Aufgenommen und so gelang es ihnen einen Schemen zu sehen der hinter einem Felsrücken verschwand. Als sie diesen Felsrücken erreichten fanden sie ein schwarzes Pentagramm und Schwefelgeruch vor, daneben eine zerfetzte Robe. Weiter und weiter ging die Suche durch diese felische Schluchtenlandschaft und so sahen die beiden eine Holzgebäude aus dem Wiehern kam und einen jungen Mann der anscheinend an diesem Haus wache hielt. Als er auf sie Aufmerksam wurde, stob er davon. Laila verscheuchte die Pfere und beide Entschlossen sich in diesem Gebäude ihre Wunden zu versorgen und auszuruhen. Nach zwei Tagen drangen sie weiter vor und fanden ein Tal vor das exakt wie das Bildnis in Tiefhusen aussah. Dort trafen sie auf Grolme und nach einer Auseinandersetzung mit Menschen schafften sie es den Grolem ein Bild abzuhanlden welches ein trostloses Tal zeigte, das jedoch die selben Felsformationen hatte wie das jenige in welchem sie sich befanden. Sie entschlossen sich nach Tiefhusen mit dem Bild zurückzukehren und von den Menschen in diesem Tal zu berichten. Nachdem dies geschah wurde ihnen nach Überprüfung der Wahrheit das Lohn ausgezahlt, die Leichen ihrer Kameraden den Boronis übergeben und beide gönnten sich Erholung im Goldschatz, dem teuersten Haus in Tiefhusen.
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #38 am: 06. Dezember 2016, 21:47:32 »

Boron im Kalifat

Firun - Anfang Tsa 1008 BF: Krieg war in die Gebiete der Novadi gekommen. Al'Anfa schickt sich an das Kalifat zu unterwerfen und Söldner aus Khunchom waren auf dem Weg zu einem Sammlungsort im Szinto-Tal. In der Oase Hayabeth machten sie Rast und die Anführerin Shilaldara, eine Geweihte des Kor machte Bekanntschaft mit den Gepflogenheiten der Novadi. Ein Führer, Nazir, Achmad'Sunni, bat sich an die Einheit durch die Khom zu führen, jedoch sprach Nazir nur mit Arkos, dem Sohn der Geweihten. Nach Schereien mit seiner Brünstigkeit und Streitgesprächen mit dem zyklopäischen Heiler Monophthalmos marschierten sie los.

In der Nähe von Malkillabad formierten sich einige Tage später die Armee zur Schlacht, waffenstarrend standen sich die Heere gegenüber Links des Szinto die Al'Anfaner, rechterseits Das Heer des Kalifen. Als die Wüstensöhne los stürmten, die Söldner unter ihnen, geschah ein Wunder des Boron und dies kostete ihnen den Sieg. Al'Anfa fegte sie hinweg und in dem Chaos und den Wirren da der Geist vernebelt war, musste sich jeder seiner Haut erwehren. Irgendwie schafften Nazir, Shilaldara, Arkos und Monophthalos sich zu retten und langsam kehrte die Erinnerung wieder. Realisierend das die Schlacht verloren war und Unau gewarnt werden müsse entschieden sich die vier sofort dorthin zu begeben.

Die Reise verlief größtenteils ohne Zwischenfälle bis eines Nächtens der levthanische Trieb von Arkos nicht mehr unterdrückt werden konnte und er die Achmad'sunni schänden wollte. Dabei ging er jedoch nicht vorsichtig genug vor und so konnte Nazir um Hilfe rufen. Ertappt ergriff er die Flucht und keine Ausweg mehr sehend, richtete er sich selbst. Als Nazir den im sterben liegenden die Männlichkeit nehmen wollte, erboste sich Shilaldara und scheuchte sie fort. So reiste Nazir vor ihnen nach Unau und nachdem die Geweihte mit dem Heiler ihren Sohn begraben hatte machten sie sich auch auf nach Unau.
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #39 am: 08. Dezember 2016, 16:50:15 »

Verwechslung


Ende Firun 1008 BF: Nach den Laila und Alrik sich von den Strapazen ausgeruht hatten, reisten sie auf Bitte mit dem Gelehrten Hesindian Quendan ya Morese nach Süden. Auf ihrem Weg kamen sie durch den Ort Svellmia wo einige überwinternde Norbaden vor ihnen flüchteten. Überrascht sahen sie sich um auf das der Grund für die Flucht gefunden würde. Zeugen des selbigen Schauspiels waren die Geschwister Zira und Ruban Maharbalsunya, ihrer Zeichen Magierin aus Rashdul vom dämonischen Zweig und Botenreiter. Die Magierin packte ebenfalls die Neugierde und sah als erstes den Grund für das Verhalten der Norbaden. Ein Steckbrief zeigte das Gesicht von Alrik und nach einem für und wieder ob Alrik ausgeliefert werden würde wie die Magierin es andachte  und dem Aufeinandertreffen der beiden Gruppen erkannte der Gelehrte das es fehler beim erstellen des Steckbriefes vorgefallen war und so wollten sie schnellstens weiterziehen bevor noch jemand anderes dies sah. Doch es war schon zuspät. Eine Gruppe von Söldner hatte Alrik erspäht und wollte ihn gefangen nehmen.

Das geplänkle auf beiden Seiten welches dem Anschein nach zu nichts führte wurde dann von Zira unterbrochen als aus ihren Händen Flammen auf die Söldner, welche sich ihr ungebührlich gegenüber benommen hatten, schossen und schon entbrannte ein Kampf. In Folge dessen gingen Alrik, Laila und Zira zu boden, während Ruban sich ergab. Dieser war zu tiefst betrübt denn er dachte Zira wäre schon zu Boron gegangen, doch dem war nicht so, als sie die Schwingen von Golgari hörte rief sie hinaus auf das wer ihr Leben schenken könne dem würde sie folgen und da sie sich besonders mit den Thesen über Nekromantie befasst hatte antworte die Präzentorin der heulenden Finsternis, Thargunitoth. So wachte Zira ohne scheinbare Wunden wieder auf, was Ruban zu dankesgebeten an Boron veranlasste. Da sie im Kampf unterlegen waren entschlossen sich alle dem Willen der Söldner zu fügen und nach Lowangen zu ziehen wo die Belohnung für das Kopfgeld  ausgelobt war. Angekommen stellte sich heraus das es doch nicht Alrik war der die Verbrechen begangen hatte und zähne knirschend wurde die Gruppe von den Söldnern wieder frei gegeben nachdem eine Entschädigung für ihre Verluste an sie gezahlt worden war. Der Gelehrte bat die beiden Geschwister sich ihnen Anzuschliessen um möglichen Gefahren auf dem Weg nach Arivor, das Ziel ya Moreses, zu begegnen und sie willigten ein.
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #40 am: 10. Dezember 2016, 11:57:55 »

Unau

Mitte Tsa - Mitte Phex 1008 BF: In Unau angekommen brachte Nazir ben Rashid die Nachricht  zu dem Wesir der Stadt, Jikhbar ibn Tamrikat, welcher sie sofort auf Grund ihrer Erfahrung mit dem Feind als einen Berater einspannte. Zur selben Zeit kamen mit Karawanen die noch nichts über den Krieg mitbekommen hatten eine Elfe mit Namen Valaria, ein throwaler Söldner der sich Torgun nannte und ein Fasarer dem seine Eltern den Namen Nazir ben Farak gaben. Als Die Achmad'sunni elfe erblickte dachte sie zuerst an einen Dschinn und fragte sie einer Schenke aus was jedoch dazu führte das die Elfe verwirrt diese verlies und sich anderweitig eine Bleibe suchte. Der Fasarer und der Thorwaler unterhielten sich angeregt als die Kunde der verlorenen Schlacht am Szinto öffentlich wurde und sahen sich plötzlich mittem im Krieg. Eine Flucht sollte ihnen nicht vergönnt sein.

Einige Tage später erreichten die Al'Anfaner Unau und als sich die Novadi sich zur Feldschlacht stellten wurden sie vernichtet und in der folgenden Ohnmacht der Unauer stürmten die Truppen des Patriarchen die Unterstadt. In eiliger Flucht schafften es die Elfe, der Thorwaler und die beiden Nazir es sich in die Oberstadt zu retten welche nun belagert wurde. Sie mussten ansehen wie die Al'Anfaner die Unterstadt brandschatzten und Leute versklavten doch sie hatten ein größeres Problem, es waren nicht genug Verteidiger vorhanden um das ganze Heer des Feindes aufzuhalten.  Außerdem mussten sie lernen zusammen zu überleben denn die unterschiedlichen Ansichten förderten so manchen Streit zu tage. Trotz der Widrigkeiten gelangen es den Verteidigern Unau vor Angriffen zu halten bis die Anstrengungen ihren Tribut forderten und so mancher bei seiner Wache einschlief was fatale Folgen für die Beschützer von Unau hatte.

Als bei einem nächtlichen Angriff die Mehrheit der Verteidiger fiel sah sich Jikhbar ibn Tamrikat gezwungen seinem Berater Nazir ben Rashid die Aufgabe zu erteilen, dass wenn Unau fallen würde die Kunde nach Mherwed zu bringen sei, eine Flucht durch die Abwasserkanäle der Stadt war die einzige Möglichkeit. Der Nächste Tag brachte dann die Entscheidung. Al'Anfa hatte die Schwächen der Novadi nun vollends erkannt und ein Großangriff erfolgte der vom Orden des Schwarzen Raben angeführt, dem Widerstand das Genick brach. Während um sie herum Unau endgültig fiel, flüchtete die beiden Nazir mit Thorwaler und Elfe durch die Abwasserkanäle in Sicherheit. Als sie aus den kanälen kamen, geriet die Achmad'sunni mit der Elfe in Streit der vorerst beigelegt wurde. Sie hatten eine neue Aufgabe, Mherwed musste gewarnt werden.
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #41 am: 17. Dezember 2016, 13:48:22 »

Echsen


Phex - Anfang Peraine 1008 BF: Als die Gruppe von der Suche nach den verschwundenen Oijanihas aufgab und zurück kehrte, sahen sie Brokscal in Trümmen. Die Leiche eines Bettlers mit zertrümmertem Schädel wurde entdeckt sowie auf eine Tonplatte gebannte Prophezeiung von Sharya die, so wie die anderen Bewohner des Dorfes verschwunden war. Die Suche nach Spuren gab dann aufschluss das jemand, möglicherweise Echsen sie gen Efferd gebracht hatte und so gab Asleif den Befehl zum aufbruch um Sharya und die Dorfbewohner zu retten,die sie begleitenden Oijaniha schlossen sich an. Der Fährte folgend führte der Weg sie mehrere Tage durch den Dschungel wo sie unterwegs von weiteren Oijanihas verstärkt wurden und eine abgeschlachtete Gruppe von Sklavenjägern vorfanden die bei genauerer Untersuchung die merkwürdigen Pfeilspitzen und ein Tagebuch des Anführers zu Tage förderten, in welchem er von einer Echse mit prächtigem Schmuck sprach, inklusive Zeichnung dessen.
Als die Suchgruppe dann einen Berg erreichte gerieten die Waldmenschen in Aufruhr. Es war ein Tabuzone, der Chap Mata Tapam und sie weigerten sich weiter mitzukommen, während vor ihnen eine Treppe den berg hinauf führte. Sica-Ca hin und her gerissen stellte die Gruppe über das Tabu und schritt mit Raijin voran, während Nessa und Jasper mit den anderen der Gruppe noch beratschlagten was zu tun sei. Ynu, der ebenfalls die Gruppe über das Tabu stellte war die Sache nicht geheuer. Ramon verwandelte sich in einem Vogel und spähte hinauf.

An jedem kleinen Plateau der Treppe war ein Schrein und jeder Schrein schien einem Götzen der Echsen geweiht zu sein und stets war die Gruppe sich nicht einig was zu tun sei, denn je höher man ging, desto bedrückender wurden ihre Gefühle. Der Aufstieg war eine Tortur die so manchem alles abverlangte und Nessa in Ohnmacht stürzte, was dazu führte dass sie nicht mitbekam wie die anderen eine Höhle fanden wo einige Dorfbewohner abgeschlachtet einem Echsengötzen als Opfer dargebracht waren, auch bekam sie nicht mit wie der Gipfel des Berges erreicht wurde und sich vor einem Wachposten von Marus sich versteckt werden musste was ziemlich schnell zu einem Katz und Maus Spiel in diesem Bergtal wurde als mehr und mehr Echsen sich an der Suche beteiligten. Während dieser Hetzjagd kam Nessa wieder zusich und die Gruppe entschied sich über die getöteten Dorfbewohner vorerst zu schweigen. Als in einer kleinen Felshöhle ein vermeindliches Versteck errungen war, wurden sie einige Zeit später von einer Delegation von Echsen entdeckt die ihnen zu ihrer Überraschung nach einem Gespräch und dem Vorzeigen von Beweismitteln über Umtriebe einiger Echsen Schutz im Tempel der H'Szint boten.


Hier ersannen sie mit der Tempelvorsteherin Zsintiss einen Plam um den verdächtigten Echsenpriester von seiner Machtposition zu vertreiben da er auch die Echsen hintergangen hatte und die Dorfbewohne, samt Sharya in einem Steinbruch schuften lies. Als die Gruppe sich aufmachte um zur Tat zu schreiten offenbarte sich Ramon als ein gestaltwandelndes Wesen, welches ihnen im Austausch für ein Buch welches im Tempel der H'Szint aufbewahrt wurde und einige seiner Artgenossen gefangen hielt, ihnen eine Möglichkeit anbot  die sie in die Welt hinter den Nebeln bringen würde. Die Abmachung ward getroffen und nach vorbereitungen kam es zur Gerichtsverhandlung gegen den Hohepriester. Beweis um Beweis wurde vorgelegt und je mehr ins Licht der Wahrheit gezerrt wurde, desto schwieriger wurde es für Xch'War, den Tempelvorsteher des Kr'Ton'Chh sich als Unschuldig und die Menschen als Spione und Schädlinge darzustellen, auch wenn Yszassar, der Tempelvorsteher der Charyb'Yzz ihren Tod durch ertrinken vorderte, denn eine Vision hatte ihn von ihren Schandtaten vor einigen Götternamen auf Maraskan berichtet. Am Ende wurde die Urteilsverkündung auf den nächsten Tag verschoben und beide parteien zogen sich zurück.

In jener Nacht machte Ramon die Gruppe darauf aufmerksam, dass Xch'War sich nicht Kampflos ergeben wollem wie einige seiner geknechteten Artgenossen berichteten. Dann handelte die Gruppe schnell, in einer nächtlichen Aktionen wurden die Gefangenen durch ein Ablenkungsmanöver von Ramon befreit während Sica-Ca das Buch stahl. Nessa zog sich den Unmut von Ohm und Asleif auf sich als sie vorschlug nur Sharya zu retten und die Dorfbewohner ihrem Schicksal zu überlassen. So floh die Gruppe aus dem Tal der Echsen und lies die Echsen in ihrem Machtstreit zurück. Am Fuße des Berges angelangt wurde Ramon das Buch für ein kleines Holzschiff übergeben. Dann wurden die Folgen des Buchraubes für Sica-Ca deutlich, als plötzlich aus allen richtungen Reptilien auf sie zuströmten. Sie flüchtete und wäre beinah durch einen Schlinger gefressen worden, hätten die anderen nicht sie gerettet. Doch nun hies das Problem wie dieser vermeindliche Fluch zu brechen sei und wie vor allem die ständig zu Sica-Ca kommenden Reptilien unterbinden werden konnten. Ratlosigkeit machte sich breit duch dann wurde entschieden zum Meer gen Efferd zu ziehen in der Hoffnung dort ersteinmal Ruhe zu haben. Der Weg durch den Dschungel wurde hart und ihre Kräfte schwanden als sie Tag und Nacht die Tiere von Sica-Ca fernhalten mussten bis letzendlich die Anstrengungen zu groß waren und eine Wache einschlief. So starb Sica-Ca an einem Schlangenbiss wenige Tage vom Meer entfernt. Nachdem sie die letzten Riten bekommen hatte, zog die Gruppe bis zum Meer.
« Letzte Änderung: 29. Dezember 2016, 16:07:47 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #42 am: 29. Dezember 2016, 16:39:04 »

Elfen

Peraine 1008 BF: An der Küste angelangt schlugen die Wettfahrer ein Lager auf und die Geweihte der Travia zog sich zum meditieren zurück. Wärhend dessen stolperte eine Frau namens Larona über die Gruppe und nach einem kurzen gespräch in dem Ohm der Ansicht war sie könne eine gute Verstärkung beiten willigte die anderen ein. Als Shaya mit der Prohezeiung wiederkehrte, war diese jedoch in unordnung geraten und musste er ergründet werden wie sie Sätze richtig zu deuten seien.Als dies nach Ansuicht der Gruppe geschehen war, nutzten sie das Zauberboot das ihnen von Ramon übergeben wurde. Zuerst herrschte Misstrauen doch dann wuchs es an und der Aufbruch in die Welt hinter den Nebeln konnte beginnen.

Dort angekommen vergingen Wochen der Seefahrt und Erkundungen einiger Inseln auf welchen sich unterschiedliche Sachen abspielten waren das Tagwerk. Dann jedoch wurde die Gruppe von einem Elfenschiff geentert und alle wurden gefangengenommen. Später wurde ihnen in einer Elfenstadt ein Schauprozess gemacht, der sie als Helfer des Dhaza und Verbündete des einäugigen Rundohres, mit welchem sie sich im Krieg befanden, dem Tod zu überantworten sein. In der Kerkerzelle trafen sie auf Elfen die ebenso dort Gefangen waren und erfuhren von einem Krieg zwischen zwei elfischen Fraktionen. Gemeinsam wurde ein Ausbruch geplant und mit einem Elfen der sich Faelanthir nannte, versuchten sie über die Insel zu flüchten um am anderen Ende mit seiner Geliebten sich zu treffen die sie fortbringen solle.

Als sie tiefer ins Innere der Insel vordrangen so gerieten sie in eine mächtige Illusion welche sie mehr und mehr in eine Geschichte verband, den Fall von Tie'Shianna. In dieser Illusion der Gleissenden kam Nessas Kind zur Welt, ein Mädchen welchem sie den Namen Sirka gab, in Erinnerung an ein verstorbenes Bettlerkind. So durchlebten sie den Fall der Stadt und den Triumph der Horden des Güldenen Gottes in dessem Zuge Riajin starb aber man ihnen sagte das er in einem Kessel wiederbelebt werden könne. Mit letzter Not entkamen sie und wurden gewahr, das Faelanthir große Ähnlichkeiten mit Adernath dem Befehlshaber der Leibgarde des Elfenkönigs Fenvarien hatte. Sie gelangten sich mit der Geliebten zu treffen, welche eine Nymphe war und segelten zu einer Siedlung einer dritten Elfengruppierung die sich aus dem Konflikt der beiden anderen heraus hielten. Während der Fahrt ergründeten sie was die Ähnlichkeit zu bedeuten habe und kamen zu dem Shcluss das Faelanthir eine Wiedergeburt des Adernath sei. Mehr und mehr kam sie hinter die Bedeutung der Prophezeiung von Shaya und nachde Faelanthir bei den Elfen für sie vorgesprochen hatte übergaben diese der Gruppe ein Schiff um ihre Reise vortzusetzen und ihr Zauberschiff, welches ihnen bei ihrer Gefangennahme verloren ging, zurück zu gewinnen. Sie hörten ebenfalls das Beorn mit der zweiten Elfegruppierung Krieg gegen die Elfen führte, die ihr Zauberschiff hatten und so entschieden sie sich mit ihm in Kontakt zu treten.

Dieser war erfreut da er in ihnen eine Möglichkeit sah diese Welt wieder zu verlassen und brachte sie zu seinem Stützpunkt um Rat zu halten. Nach Verhandlungen und einigen Unterhaltungen mit seiner Mannschaft kam man über ein und gemeinsam brachen sie auf um die Prophezeiung zu lösen und diese Welt wieder zu verlassen. Zuerst gelang es durch Beorns Hilfe das Zauberschiff wiederzuerlangen und dann mit dem Elfen Shadruel, welcher sich als ein Bestandteil der Prohpezeiung entpuppte nach einer anderen Person zu suchen die sich mit diesem ominösen Kessel auskannte. Auf einer Insel wo Pferde lebten, trafen sie auf gleich Zwei und eine Elfin namens Swelfa, die noch für Nessa zum Dorn werden sollte.
Nach einigen Diskussionen wurde einer der Kesselkundigen und Swelfa mitgenommen und gemeinsam wollte man den Kessel, welcher von einem Echsenherrscher geraubt war eringen und so den Aufenthaltsort von Fenvarien erlangen und die Wiedererweckung von Raijin vollführen. Während der Fahrt zu der Insel wo die Echsen herrschten verführte Swelfa Raluf, was Nessa und sie dadurch in einen Wettstreit um den Thorwaler entbrennen lies wo sie sich gegenseitig anstachelten.

Bei der Insel angelangt lenkten Beorn und seine Verbündeten die Echsen ab während Asleif und seine Leute mit den Kundigen, dem zuvor wieder zu ihnen gestossenen Faelanthir und dem Leichnam von Raijin sich aufmachten den Kessel zu finden.
Dies gelang ihnen auch jedoch war es kein einfaches Unterfangen. Sie mussten sich Echsen und Zauberei erwehren um am Ende nachdem das Ritual gelungen war, Faelanthier die Kunde über Fenvarians Aufenthaltort gab um kurz darauf zu versterben und Raijins Wiedererweckung vor den wütenden Echsen flüchten. Phex schien mit ihnen zu sein als sie wieder sicher auf ihrem Schiff waren und sich mit Beorn wieder trafen. Nachdem dieser sein Raubgut aus dem Krieg gegen die Elfen geborgen hatte verliess man zusammen die Welt und machte aus das Shadruel das Schiff überlassen werden sollte wenn sie wieder auf Dere weilen würden. Eine Überraschung sollte aber noch auf sie warten, denn als sie sich wieder in vertrauten Gewässern wiederfanden erkannte Asleif die Küste von Thorwal.
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« Antwort #43 am: 05. Januar 2017, 21:21:46 »

Die Nachricht zum Kalifen

Peraine 1008 BF: Unau entkommen schlugen sich die beiden Nazir und der Thorwaler durch das Wadi Dschenna zur Oase Tarfui durch. Auf dem Weg dort hin setzte sich die Elfe von ihnen ab und sie entrannen dem Tod durch verdursten durch die glückliche Fügung das sie auf Novadis trafen die einen Hinterhalt für die Al'Anfaner vorbereiteten. Neu mit Wasserreserven ausgestattet schaften sie es, langsamer als erwartet die Oase zu erreichen wo die Amadah, das Mannbarkeitsritual der Novadi gefeiert wurde. Dort sammelten sich auch Krieger unter dem Sultan der Beni Novad um sich den Invasoren zur Schlacht zu stellen. Observiert wurde dies alles von einer Frau die aus dem Norden zu stammen schien. Nazir ben Rashid, die Achmad'sunni suchte sofort das Gespräch und erfuhr das sie den Namen Alwen hatte.

Als die Achmad'sunni ihrem Sultan die Aufwartung machte, beauftragte er sie die Flüchtlinge nach Mherwed zu geleiten da sie ohnehin dorthin ziehen wollten, zu guter letzt lud er sie und ihre Gefährten zu einem Mahl ein. Als Alwen ersteinmal der Veranstaltung entsprechend eingekleidet wurde und kurz mit einigen Gepflogenheiten unterrichtet wurde, begaben sie sich zur Festlichkeit. Zur verhaltenen Freude von Nazir ben Farak, dem Thorwaler und der Nordländer, welche auch eine Magierin aus Donnerbach war, wurden sie mit den typischen Bräuchen des Novaditums konfrontiert. Als die Magierin dann Wünschen nachkam und tantze, bot der Sultan der Achmad'sunni 5 Kamele für Alwen, welche sie jedoch ablehnte.

Am nächsten Morgen brachen sie mit Flüchtlingen nach Mherwed auf. Dort angekommen verabschiedeten sie die Flüchtlinge und versuchten beim Kalifen vorstellig zu werden. Dies gelang ihnen jedoch nicht und gerieten an den Großwesir welcher sie an den Mautaban sandte. Beim Mautaban angekommen wurden sie endlich ernstgenommen und sofort machte er sich ihre Erfahrung mit dem Feind zu nutze. Er gab ihnen eine Unterkunft in Mherwed und teilte ihnen mit das er sie aufsuchen werde wenn ihre Hilfe benötigt würde. So erkundeten sie die Stadt und wurden am nächsten Morgen vom Mautaban mit der Nachricht überrascht, das der Klaif Mherwed verlassen habe.
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #44 am: 07. Januar 2017, 16:17:16 »

Ay'Halam al'Rhondrachai

Peraine 1008 BF: Ruban,Laila und Alrik waren mit dem Gelehrten der Hesinde in Arivor angekommen. Unterwegs hatte sich die Schwester von Ruban ohne vorwarnung von der Gruppe abgesetzt und war verschwunden. In Arivor selbst suchte sich Alrik Arbeit und so saßen Laila und Ruban außerhalb eines Gasthauses und nahmen ein Morgenmahl zu sich als eine äußerst schöne Frau an ihnen vorbei ging und aus Neugierde bei ihnen stehen blieb. Sie nannte sich Ayla und war eine Säbeltänzerin. Kurz war nur die Zeit des kennenlernens als eine Abordnung der Ardariten sie zur Ordensburg auf geheiss des Erzherrschers von Arivor, Dapifer ter Bredero, brachte. Dieser hatte durch verschiedene Wege von ihren Taten in Tiefhusen erfahren und sah in ihnen die Richtigen für eine wichtige Aufgabe. Die Säbeltänzerin war mehr oder minder mit hineingeraten als ihnen Offenbart wurde das der Erzherrscher eine Vision seiner Göttin erhalten hatte und er nun die Recken mit der Aufgabe betraute, das Schwer der Geiligen Thalionmel zu bergen und sicher nach Arivor zu bringen. Die Gruppe sagte zu und kurze Zeit später befanden sie sich schon auf dem Weg nach Neetha.

Der Weg gen Rahja verlief größtenteils ruhig doch als der Tovalla überschritten ward trafen sie auf eine Bande von Räubern die einen Reisenden überfielen. Bei diesem Aufeinandertreffen wurde Ruban schwer verletzt und der Reisende stellte sich als Herold des Neuen Reiches vor, der Greif. Gemeinsam reisten sie nach Neetha wo sich der Greif von ihnen verabschiedete und zum Markgrafen Phrenos ay Oikaldikki sich begab. Sie selbst zogen durch die Stadt auf der Suche nach dem Ardaritensitz wo sich melden sollten. Ihr Geheiß war das Schwert unauffällig zu bergen, denn der Markgraf hatte seperatistische Bestrebungen die nicht durch religiöse Reliquien befeuert werden sollten. Sie wurden Zeugen von dem Zwiespalt und der angespannten Lage in der Stadt als auf der einen Seite die Truppen des Markgrafen marschierten, auf der anderen die Garnisonen die Vinsalt geschickt hatte. Hier halfen sie einem Norbarden der von einem Dieb überfallen worden war und sich als Leiter der Nordlandbankniederlassung in Neetha entpuppte. Nach einem kurzen Umtrunk begaben sie sich zum Sitz der Ardariten.

Dort wurde ihnen nach einer Nacht Ruhe welche Ruban nutzte um mehr zu Kräften zu kommen die Verschlüsselte Nachricht verlautbart, welche der Erzherrscher ihnen versiegelt mitgegeben hatte. Durch diese Information wussten sie wann und wo Rondra ihnen den Weg zum Schwert weisen würde. Aus Tarnung begaben sie sich in das Pilgerlager um nicht argwöhnische Blicke auf sich zu ziehen. Dort freundete sich Ayla mit Rondrian Donnerhall von Donnerbach, einem Geweihten der Rondra an, welcher ebenso das Schwert suchte. Die Zeit verging und Laila geriet mit Ayla in einer Meinungsverschiedenheit aneinander was das Verhältnis der Schicksalsgefährten beeinträchtigte. Als der Tag gekommen war begaben sich Ruban, Laila und Ayla zur verleutbarten Stelle und harrten der dinge die geschehen würden. Ein schweres Gewitter brach herein was Laila dazu veranlasste aus der Gefahrenzone zu entschwinden hielten Ayla und Ruban aus und so offenbarte sich die Heilige Thalionmel sich ihnen mit der Weisung sich ihrem Feind Tugruk Pascha zu stellen. Unsicher über diese Weisung suchte Ayla hilfe bei Rondrian welcher ihr das Versprechen gab zu helfen und so zogen die vier zum Ort wo Tugruk Pascha begegentet werden sollte. Laila war nicht erfreut das die Säbeltänzerin die Geheimhaltung gebrochen hatte aber verhielt sich ersteinmal ruhig.

An einem Hügel welcher von Bannsymbolen des Praiosumringt war, harrten sie aus und kurze Zeit später erschien der Novadi als Untoter mit seiner ebenfalls untoten Streitmacht. Während Ayla mutig entgegenschritt um das Schwer zu bekommen hielt Laila nicht inne, noch immer getroffen von ihrem Verlust nördlich von Tiefhusen durch Untote ergiff sie der Zorn und sie stürmte auf die Untoten zu. Es bedurfte das Zusammenwirken von Ruban und Ayla um sie zu befrieden und nicht die Schwertübergabe zu sabotieren. Immernoch voller Wut hieb Laila wie besessen auf einen Baum mit bloßen Händen ein bis sie blutig waren während die anderen Versuchten sie zu beruhigen und sie überzeugen konnten einen Heiler aufzusuchen während das Schwert dem Handelshaus Darando übergeben werden sollte die das Schwert nach Arivor transportieren würden. Die Klinge wurde übergeben doch ein Dieb schaltete schnell und entriss als die Recken sich abgewandt hatten das Schwert dem Handelsherrn. Die Verfolgung führte zur Corsettagen Manufaktur und während Ruban versuchte den Vordertür zu nehmen und scheiterte stieg Ayla auf der Hinterseite in das Gebäude ein. Dort stolperte sie über Wachen die sie verfolgten und ernstlich verletzten und schwer verwundetstürze sie aus einem Fenster nur um kurz darauf in den Armen von Ruban welcher zu ihr eilte zu sterben. Dieser brachte den Leichnahm zum Rahjatempel was dazu führte das eine Reihe von offiziellen stellen sich in Bewegung setzte und das Schwert aus der Manufaktor geholt wurde. Der Auftrag von Ruban und Laila jedoch war gescheitert und so entschieden sie sich unter den strafenden Augen der Ardariten Neetha zu verlassen.
« Letzte Änderung: 28. Januar 2017, 12:41:49 von Namenloser »
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